Zur Ablenkung? Prinzessin Kate arbeitet zu Hause an Projekt
Hinter Prinzessin Kate (42) liegen turbulente Monate. Im Januar musste sich die Gattin von Prinz William (41) einer Operation am Bauch unterziehen. Doch sonderlich erholen konnte sie sich danach wohl eher nicht – stattdessen gab es unzählige Verschwörungstheorien über ihren Zustand. Böse Zungen behaupteten sogar, dass sie dreifache Mutter gestorben sei. Doch laut Insidern will Kate sich davon bewusst distanzieren und weiterhin ihr Ding machen – dazu gehört auch ihre Arbeit. Aus einem aktuellen Bericht der Royal Foundation Centre for Early Childhood geht nun hervor, dass die Prinzessin von ihrem Zuhause aus sehr hart an einem ihrer Projekte arbeite.
Laut der Stiftung wirke die 42-Jährige an einer Studie zu einem neuen Baby-Beobachtungsgerät mit. Damit wolle man Anzeichen für soziale und emotionale Entwicklung von Kleinkindern besser analysieren können. In den laufenden Prozess sei Kate in den vergangenen Monaten stets involviert gewesen. Der Kensington Palace erklärte dazu: "Die Prinzessin ist während des gesamten Prozesses auf dem Laufenden gehalten worden." Das Projekt könnte für die dreifache Mutter also als eine Art Comeback nach ihrer OP betrachtet werden.
Doch neben der Arbeit, die Kate Freude bereitet, muss sie sich derzeit auch mit unschönen Dingen herumschlagen. So wurde am Dienstag bekannt, dass mindestens drei Mitarbeiter der Klinik, in der sie behandelt wurde, versuchten ihre privaten Krankenakten zu stehlen und zu veröffentlichen. Damit liege ein klarer Verstoß vor – denn obwohl Kate eine öffentliche Person sei, dürfe niemand derart private Informationen über sie weitergeben. Inzwischen wurden dazu sogar Ermittlungen eingeleitet. Sollten sich die Untersuchungen bestätigen, könnte dem Krankenhaus eine satte Geldstrafe in Höhe von bis zu 19 Millionen Euro drohen, wie The Sun berichtete.