Christine Quinn plant einstweilige Verfügung gegen Ehemann
Christine Quinn (35) musste diese Woche Schlimmes durchmachen. Ihr Ehemann Christian Richard, dessen echter Nachname Dumontet lautet, wurde am Dienstag vor ihrer Villa verhaftet. Er soll versucht haben, seine Frau mit einer gefährlichen Waffe anzugreifen und dabei ihren gemeinsamen Sohn getroffen haben. Nun soll der Selling Sunset-Star laut TMZ rechtliche Schritte gegen den Unternehmer planen. Eine Quelle verrät, dass sie sich momentan mit ihren Anwälten berät, um ein permanentes Kontaktverbot gegen Christian zu erwirken. Sie denke dabei vor allem an ihren Sohn, dessen Sicherheit für sie die oberste Priorität habe. Erst danach soll sie die Scheidung einreichen wollen.
Nach seiner Verhaftung war ein Notfall-Kontaktverbot gegen den Partner der Immobilienmaklerin ausgesprochen worden, das aber innerhalb einer Woche ausläuft. Gegen eine Kautionszahlung von etwa 27.400 Euro war er kurze Zeit nach seiner Inhaftierung freigelassen worden. Laut der Aussage eines Polizeisprechers gegenüber Page Six habe er allerdings schon am nächsten Tag das Kontaktverbot missachtet und sei wieder verhaftet worden. "Gestern Abend gegen 23:40 Uhr reagierten unsere Beamten in Hollywood auf einen Funkspruch. Der Verdächtige, Dumontet, Christian, wurde wegen Verstoßes gegen eine einstweilige Verfügung festgenommen", bestätigte der Beamte.
Der Insider berichtet, dass Christine bereit sei, weitere Anschuldigungen gegen den Software-Ingenieur zu erheben. Im Moment soll sie mit ihren Anwälten besprechen, welche Details aus ihrem Zusammenleben mit Christian sie publik machen möchte. Ihr Mann hält sich größtenteils aus der Öffentlichkeit heraus, allerdings war er hier und da bei "Selling Sunset" zu sehen. 2019 hatte das Paar in einer ungewöhnlichen Zeremonie geheiratet, die in der Netflix-Show gezeigt worden war. Die "How To Be A Boss Bitch"-Autorin hatte zur Feier des Tages ein schwarzes Hochzeitskleid getragen.