Rückkehr in Harrys Heimat: Herzogin Meghan ist "besorgt"
Im Zuge eines Events im Rahmen seiner Invictus-Spiele wird Prinz Harry (39) im Mai zurück in seine Heimat reisen. Wie ein Insider nun gegenüber The Express berichtet, ist jedoch noch nicht offiziell bestätigt, ob seine Frau Herzogin Meghan (42) ihn begleiten wird – dennoch soll die einstige Suits-Darstellerin bei der Vorstellung an die Rückkehr nach Großbritannien beunruhigt und "sehr besorgt" sein. "Die Daten und Details werden streng geheim gehalten. Sowohl Harry als auch Meghan stehen auf der Gästeliste und es ist eine Rede geplant, aber es gibt immer noch ein Fragezeichen, ob Meghan erscheinen wird", ergänzt der Informant außerdem.
Dabei wäre die Reise in Harrys Heimat ein guter Schritt in die richtige Richtung – immerhin hängt seit Jahren zwischen den Sussexes und der britischen Königsfamilie der Haussegen schief. Auch wäre es für König Charles (75) und dessen Frau Königin Camilla (76) die Chance, ihre Enkel Archie (4) und Lilibet (2) wiederzusehen. "Charles und Camilla haben ein sehr gutes Verhältnis zu ihren anderen Enkeln, und jeder möchte, dass sie eine engere Beziehung zu Archie und Lilibet haben", betont die Quelle außerdem. Aber auch Harry und Meghan seien sehr interessiert daran, "dass die Kinder näher an Harrys Familie herankommen".
Mehreren Berichten zufolge soll sich der 39-Jährige eine Versöhnung wünschen – vorher erwarte er jedoch eine Entschuldigung von seinem Bruder Prinz William (41) und dessen Frau Prinzessin Kate (42). "Er möchte sich mit seinem Bruder versöhnen, damit die Kinder eine Art Beziehung haben können, aber er und Meghan denken immer noch, dass zuerst eine Entschuldigung von William und Kate kommen muss", verriet der Royal-Experte Tom Quinn gegenüber Mirror. Angeblich erwarte Harry eine Entschuldigung aufgrund der angeblichen Äußerungen von seinem Vater und Kate: Die beiden sollen sich vor Archies Geburt rassistisch zu seiner Hautfarbe geäußert haben.