Fühlt sich Herzogin Meghan bei Auftritten mit Harry wohl?
Herzogin Meghan (42) wurde in der Vergangenheit vorgeworfen, zu dominant gegenüber ihrem Ehemann zu sein. Nun beurteilt ein Experte für Körpersprache gegenüber Mirror, wie sich ihre Beziehung zu Prinz Harry (39) in letzter Zeit verändert haben könnte. "Bei früheren Veranstaltungen herrschte eine gewisse Distanz zwischen ihnen. Es gab nicht viele intime Momente oder zärtliche Berührungen", analysiert Darren Stanton ihr Verhalten. Als die Amerikanerin ihrem Liebsten die Siegertrophäe nach einem Polospiel überreichte, habe das ganz anders ausgesehen. "Sie standen sehr nah beieinander. [...] Ihr Kuss war ziemlich leidenschaftlich. Sie wirken viel stärker als bei vergangenen Auftritten", findet der Experte.
Darren glaubt, dass Meghan grundsätzlich eine dominantere Persönlichkeit habe als Harry. Allerdings nehme sie sich in der Öffentlichkeit inzwischen etwas zurück: "Sie scheint sich viel wohler zu fühlen, wenn sie nicht im Rampenlicht steht. Das kann ich allein an ihrem Gesichtsausdruck erkennen, der authentisch wirkt. Wir sehen keine übertriebenen Gesten oder ein erzwungenes Lächeln von ihr." Der Psychologe vermutet, dass dieses zurückhaltende Auftreten ihre Beziehung mit dem Royal verbessern könnte.
Auch wenn sich die Suits-Darstellerin weniger bestimmend präsentiert, heißt das nicht, dass sie sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen möchte. Im Gegenteil: Die Sussexes planen ein neues Format für Netflix. Laut Deadline soll Meghan eine Koch- und Gartenshow produzieren, während ihr Ehemann an einer Sendung über die Sportart Polo arbeite. Genauere Infos, wie die Titel der Formate oder das voraussichtliche Ausstrahlungsdatum, sind noch nicht bekannt.