Gewaltvorwürfe: Christine Quinns Mann reicht Scheidung ein
Zwischen den beiden ist es damit wohl endgültig aus und vorbei. Vor wenigen Wochen wurde der Ehemann von Christine Quinn (35) wegen häuslicher Gewalt festgenommen. Die Selling Sunset-Bekanntheit erwirkte zusätzlich eine einstweilige Verfügung gegen Christian Richard und plante auch, die Scheidung einzureichen. Dem kam er nun zuvor: Wie aus Gerichtsunterlagen, die TMZ vorliegen, hervorgeht, hat der Unternehmer die Scheidung von Christine eingereicht. Als Grund nannte er "unüberbrückbare Differenzen" und verlangt zusätzlich das alleinige Sorgerecht für den gemeinsamen Sohn.
In den Scheidungsunterlagen steht allerdings auch, dass Christian seiner Ex ein Besuchsrecht zusprechen würde, um den Sohn, der auch Christian heißt, sehen zu dürfen. Ein Ehegattinnenunterhalt fordert er nicht – möchte aber, dass das Gericht nicht zulässt, dass Christine ein solches verlangen darf. Ein genaues Trennungsdatum gibt er in den Scheidungspapieren nicht an.
Vor wenigen Wochen ging Christine an die Öffentlichkeit und erhob schwere Vorwürfe gegen ihren Mann. Er habe sie ihm Streit angegriffen und dabei auch den gemeinsamen Sohn verletzt, woraufhin er festgenommen wurde. Christian bestreitet diese Vorwürfe und erstattete daraufhin eine Anzeige gegen seine Frau. Seitdem liefern sich die beiden eine öffentliche Schlammschlacht.