So nannte Prinz Philip Herzogin Meghan hinter ihrem Rücken!
Prinz Philip (✝99) soll gegenüber Herzogin Meghan (42) stets misstrauisch gewesen sein. "Einer der wenigen, der sich davor hütete, Meghans Charmeoffensive zu erliegen, war Prinz Philip", berichtet Adelsexpertin Ingrid Seward laut GB News. Der Gatte der Königin entdeckte einige Parallelen zur einstigen Herzogin von Windsor, Wallis Simpson (✝87), der Frau, für die Queen Elizabeths (✝96) Onkel König Edward (✝77) später auf den Thron verzichtete. Schließlich waren beide geschiedene Amerikanerinnen, die in die königliche Familie einheirateten. Ingrid erklärt: "Es gibt so viele Ähnlichkeiten, deshalb nannte er sie die Duchess of Windsor oder kurz DoW – aber natürlich nicht von Angesicht zu Angesicht."
Der Spitzname sei jedoch keineswegs abfällig gemeint gewesen. "Ich denke, Prinz Philip war sehr schlau im Umgang mit Menschen. Er sah nicht immer das Schlechte, er versuchte, das Gute in ihnen zu sehen", beschreibt die Adelsexpertin. Dennoch empfand er Meghan angeblich als störende Kraft innerhalb der königlichen Familie. Seine Ehefrau Elizabeth hingegen soll stets wohlwollend geblieben sein und "große Hoffnungen" für die einstige "Suits"-Darstellerin gehegt haben.
Auch heute dürfte Philip mit dem Verhalten seines Enkels Prinz Harry (39) und dessen Gattin nicht gerade glücklich sein. Kürzlich änderten Harry und Meghan auf ihrer Webseite den Namen ihrer Kids von Mountbatten-Windsor in Sussex – und brachen so mit einer 64 Jahre alten Tradition, für die der Prinzgemahl sich eingesetzt hatte. "Wie traurig, dass Harry nur drei Generationen später die Wünsche seines Großvaters so eklatant missachtet und den Familiennamen, für den Philip gekämpft hat, praktisch aufgibt", schimpfte Ingrid gegenüber Daily Mail.