Jimmy Kimmel erinnert sich an seine Kindheit in Las Vegas
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Jimmy Kimmel erinnert sich an seine Kindheit in Las Vegas

- Shannon Lang
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Jimmy Kimmel (56) ist einer der bekanntesten Fernsehgesichter der USA. Er moderiert seine eigene Late-Night-Show "Jimmy Kimmel Live!" und erzählt auch gern mal etwas über sein Privatleben. Im Alter von neun Jahren zog seine Familie von Brooklyn nach Las Vegas – in die Stadt, die er heute seine Heimat nennt. Im Interview mit People erinnert sich Jimmy an diese Zeit. "Ich wusste nicht, dass es eine seltsame Sache ist, in Las Vegas aufzuwachsen, bis ich umzog", erklärt der Entertainer und fügt hinzu: "Ich lebte in anderen Städten und erzählte den Leuten, dass ich in Las Vegas aufgewachsen bin und sie konnten es nicht glauben."

Erst als er aus der Partymetropole wegzog, bekam er einen anderen Blick auf seine Heimat, wie er in dem Interview deutlich macht. "Wenn ich zurückblicke, fühle ich mich sehr glücklich, weil man all die guten Dinge einer kleinen Stadt hat, in der man in der Little League spielt, in die Kirche geht und all die Dinge tut, die jeder tut. Aber dann ist da auch noch diese ganze Verrücktheit um einen herum", erinnert sich der Moderator.

Jimmy weiß, dass viele Besucher nach Las Vegas kommen, um Dinge zu tun, die sie anderswo nicht machen würden. Mittlerweile zählt sich der 56-Jährige selbst dazu. "Ich bleibe immer viel, viel länger auf als sonst und sehe verrücktere Sachen als sonst, wenn ich nach Vegas komme." Seine alte Heimat würde "eine gute Stimmung verbreiten", weshalb er immer wieder gern dorthin zurückkehrt.

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