Im Scheidungkrieg: Christine Quinn wirft Ex Stalking vor
Der Rosenkrieg geht in die nächste Runde! Christine Quinns (35) Noch-Ehemann Christian Richard reichte vor wenigen Tagen die Scheidung von der Selling Sunset-Bekanntheit ein. Seither spitzt sich die Situation immer weiter zu: Nachdem die Reality-TV-Darstellerin dem Tech-Unternehmer unter anderem häusliche Gewalt vorgeworfen hatte, erhebt sie nun weitere schwere Vorwürfe: Laut Gerichtsdokumenten, die E! News vorliegen, beschuldigt Christine ihren Ex, einen privaten Sicherheitsdienst angeheuert zu haben, um "mich zu stalken, zu belästigen und mich aus dem einst gemeinsamen Haus in Los Angeles auszuschließen". So habe sie mehrere Apple AirTags und batteriebetriebene Kameras entdeckt, die "überall in der Wohnung versteckt waren". Christine war nach einem Zwischenfall von häuslicher Gewalt vorübergehend bei ihrer Familie untergekommen und kehrte dann in ihr Haus in Los Angeles zurück. Ihr Ex Christian lebe mittlerweile woanders.
Doch bei ihrer Rückkehr habe sie nicht nur die Kameras und Peilsender vorgefunden: Die 35-Jährige merkte an, dass "am beunruhigendsten war, dass meine Unterwäsche aus meiner Schublade genommen wurde und auf dem Bett im Hauptschlafzimmer verstreut war". Doch damit nicht genug: "Ich habe entdeckt, dass das Haus absichtlich in einem gefährlichen, schmutzigen und unbewohnbaren Zustand hinterlassen wurde", erklärte sie und fügte hinzu: "Ich glaube, dass das Haus komplett verwüstet wurde, damit ich nicht in der Lage bin, es mit meinem Sohn zu bewohnen".
Christians Anwältin bestreitet die Vorwürfe seiner Noch-Ehefrau. "Frau Quinns Vorliebe für ungereimte und unbegründete Anschuldigungen gegen Herrn Dumontet ist mehr als ärgerlich. Sie hat Christians Zeit, die Zeit der Polizeibehörde der Stadt Los Angeles und vor allem die Zeit des Gerichts mit dem verzweifelten Versuch vergeudet, seine Aufmerksamkeit zu bekommen", erklärte die Juristin gegenüber E! News.