Sehen sich Herzogin Meghan und Harry deswegen im Vorteil?
Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) sind keine arbeitenden Mitglieder der königlichen Familie mehr, nachdem sie sich vor einigen Jahren von dem britischen Königshaus abgewandt haben. Seitdem befindet sich ihr Beliebtheitsstatus aber auch auf einem absteigenden Ast – könnte sich das nun ändern? Der Buckingham-Palast verkündete erst kürzlich, dass die arbeitenden Mitglieder sich in den nächsten Wochen etwas zurückziehen werden, um nicht mit dem kommenden Wahlkampf in Großbritannien zu konkurrieren. Der royale Experte Tom Quinn meint gegenüber Mirror, dass Meghan und Harry deswegen einen Vorteil sehen könnten: "Harry und Meghan, die rebellischen Royals, werden ihre Freude darüber nicht verbergen können, dass die königliche Familie beschlossen hat, einen Großteil ihrer Arbeit im Vorfeld der Parlamentswahlen Anfang Juli zu verschieben."
Nun könne das in Kalifornien lebende Paar diese Chance nutzen, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen! "Man muss sich nur die Fotos des Paares während seiner jüngsten Nigeria-Tournee ansehen, um zu erkennen, dass die beiden entschlossen sind, als eine entspanntere, modischere Version von Prinz William (41) und Prinzessin Kate (42) gesehen zu werden", führt der Autor weiter aus. Er ist sich sicher, dass sich Harry und Meghan in den kommenden Wochen, in denen sich die anderen Royals zurückhalten, mehr und mehr in der Öffentlichkeit zeigen werden.
Erst vor wenigen Wochen unternahmen die beiden genau so eine Reise: Harry und Meghan flogen nach Nigeria, um dort die Invictus Games zu promoten. Dieser Trip sorgte aber für ziemlich viel Kritik, da sich die Zweifacheltern so verhielten wie die anderen Royals auf ihren Besuchen in den Commonwealth-Ländern. Seit Harry und Meghan keine arbeitenden Mitglieder der britischen Königsfamilie mehr sind, stehen ihnen solche Reisen eigentlich nicht mehr zu.