Besteht Hoffnung auf Versöhnung bei Prinz Harry und Familie?
Das Verhältnis von Prinz Harry (39) zu seiner royalen Familie ist derzeit mehr schlecht als recht – so besuchte der abtrünnige Royal kürzlich im Rahmen der Invictus Games seine alte Heimat Großbritannien, doch seine Verwandtschaft bekam er dabei nicht zu Gesicht. Der Fotograf Arthur Edwards will jedoch nach wie vor an eine Versöhnung der britischen Königsfamilie glauben. "Er ist meiner Meinung nach der verlorene Sohn, und er muss darüber nachdenken, was er tut und welchen Schaden er angerichtet hat", erklärte der Brite in der Sendung The Sun's Royal Exclusive und ergänzt: "Jeder ist zur Vergebung fähig und […] auch der verlorene Sohn ist in die Herde zurückgekehrt und hoffen wir alle, dass das eines Tages passiert."
Vor allem Harrys Äußerungen über seine Stiefmutter in seinem Buch "Reserve" nehme ihm sein Vater König Charles (75) laut Arthur aber äußerst übel. "Natürlich war der König sehr verärgert über Harrys letzte Aktion. Das Buch und insbesondere das, was er über seine geliebte Frau Camilla sagte", meint er und fügt hinzu: "Sie sind ein sehr verliebtes Paar und unsere Königin zu beleidigen, wie er es in diesem Buch getan hat, hat den König wirklich verärgert."
Dass Harry und seine Frau Meghan (42) in einem explosiven Interview mit Oprah Winfrey (70) und der Netflix-Doku Geheimnisse seiner Familie preisgegeben hatten, führte laut dem Experten Richard Fitzwilliams zu einem massiven Vertrauensverlust bei seinem Vater und Bruder. "Es ist nicht überraschend, dass König Charles und Prinz William (41) Harry und Meghan nicht mehr vertrauen", erklärte der Adelsexperte gegenüber Mirror.