Wegen Strafanzeige? Stefan Mross verliert Plattenvertrag
Stefan Mross (48) wird vorgeworfen, ein Rentnerpaar beim Kauf seiner Immobilie in Bayern getäuscht zu haben – er bestreitet diese Anschuldigungen. Nun muss der Sänger einen weiteren Rückschlag verkraften: Wie Bild berichtet, hat Stefans Plattenfirma, mit der er zuletzt kooperiert hat, die Zusammenarbeit beendet. "Wir sind musikalisch nicht zueinander gekommen. Deshalb haben wir gemeinsam entschieden, die Zusammenarbeit zu beenden", erklärt der Chef Marcel Pieofke. Stefan habe seine geplanten Songs auf Bayrisch singen wollen, die Firma soll diese Idee aber nicht als erfolgversprechend gesehen haben. Dennoch betont das Unternehmen, dass die jüngsten Vorwürfe gegen Stefan nichts mit der Beendigung der Zusammenarbeit zu tun haben.
Doch was hat es mit den aktuellen Schlagzeilen um Stefan auf sich? Wie das Blatt zuvor bereits berichtete, hatte ein Paar im vergangenen Sommer ein Haus des 48-Jährigen für 835.000 Euro gekauft – jedoch verschwieg Stefan den Käufern angeblich erhebliche Mängel. "Gerade von jemandem, der in der Öffentlichkeit steht und eigentlich eine Vorbildfunktion haben sollte, haben wir Fairness und Ehrlichkeit erwartet. Heute müssen wir sagen: Offenbar wollte er die Immobilie so schnell wie möglich loswerden", wetterte daraufhin die Käuferin im Interview mit dem Medium.
Stefans Ex Anna-Carina Woitschack (31) meldete sich bereits zu den Vorwürfen des Paares. "Ich kenne mich handwerklich nicht aus. Aber wir hatten damals schon einige Probleme mit dem Haus. Es gab zum Beispiel einen Mangel an einem Abfluss und daher Wasserschäden in der Küche. Dazu immer wieder Probleme mit der Heizung", betonte sie im Interview mit dem Blatt. Stefan selbst wies die Vorwürfe von sich: Er vermutet hinter den Schlagzeilen Kalkül.