Ex-US-Präsident wollte Tochter mit König Charles verkuppeln!
Wenn es nach Richard Nixon (✝81) gegangen wäre, wäre alles anders gekommen! Der Royal-Experte David Charter behauptet in seinem Buch "Royal Audience: 70 Jahre, 13 Präsidenten - Die besondere Beziehung einer Königin zu Amerika", dass der 37. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika seine älteste Tochter Tricia Nixon mit dem damaligen Prinzen von Wales und heutigem König Charles III. (75) verkuppeln wollte! "Zu dieser Zeit wurde Charles häufig als einer der begehrtesten Junggesellen der Welt bezeichnet", erklärt der Autor und ergänzt: "Nixon war sehr angetan von den Royals. Er war von den Royals besessen." Bei einem Amerika-Besuch von Charles und seiner Schwester Prinzessin Anne (73) soll der britische Royal dann viel Zeit mit der Präsidententochter verbracht haben. Als das Duo bei einer Abendveranstaltung lachte und tanzte, soll der Politiker dann laut Life nie glücklicher ausgesehen haben.
Doch aus den Träumen von Richard wurde bekanntermaßen nichts: Am 29. Juli 1981 heiratete Charles die Britin Diana Frances Spencer, später dann auch Prinzessin Diana (✝36) genannt. Die beiden bekamen zwei Söhne – Prinz William (41) und Prinz Harry (39). Die Ehe der beiden war jedoch von Affären und Skandalen gezeichnet. So betrog der Sohn von Queen Elizabeth II. (✝96) die Mutter seiner Kinder jahrelang mit Camilla Parker Bowles, der heutigen Königin Camilla (76). 1996 ließen sich Charles und Diana scheiden.
Doch Tricia wäre nicht die Erste gewesen, die sich einen britischen Royal geangelt hätte: Charles' Großonkel und ehemaliger König des Vereinigten Königreichs, Eduard VIII., und die US-Amerikanerin Wallis Simpson (✝87) traten 1937 vor den Traualtar. Für sie gab Eduard sogar seinen Thron auf – die Schauspielerin war bereits zweimal verheiratet und als Oberhaupt der anglikanischen Kirche war es Eduard nicht gestattet, eine geschiedene Frau zu ehelichen.
