Traurige Beichte: Fürst Albert spricht offen über Druck
Normalerweise lässt Fürst Albert II. (66) nicht so tief in seine Gefühlswelt blicken. Doch in der ZDF-Doku "Monacos Fürstenkinder: Glanz und Drama" überrascht der Gatte von Fürstin Charlène (46) mit einer etwas anderen Seite von sich. Dort spricht der 66-Jährige offen über den Druck, dem er als Fürst von Monaco permanent ausgesetzt ist: "Es ist nicht leicht, damit klarzukommen. Es ist hart, öffentlich aufzutreten, Reden zu halten."
In der Doku, die man ab dem 6. August 2024 sehen kann, fügt der Fürst hinzu, dass er schon von klein auf gemerkt habe, dass sein Leben anders sei. Schon als Kind sei viel von Albert erwartet worden – als Sechsjähriger habe er bereits seinen ersten öffentlichen Auftritt gehabt. "Ich könnte einfach weggehen und mein Leben leben. Aber das würde bedeuten, das, was mein Vater und meine Mutter für dieses Land getan haben, nicht zu respektieren. Und ich versuche, dieser moralischen Pflicht nachzukommen, Staatsoberhaupt für unser Volk zu sein", sagt der dreifache Vater.
Auch in seiner Ehe soll nicht immer alles rosig abgelaufen sein. Immer wieder gab es Gerüchte darüber, dass es zwischen Albert und Charlène kriseln soll. Im Interview mit Paris Match stellte er jedoch klar: "Der Prinzessin geht es jetzt gut. Aber sie war auch sehr betroffen und traurig über einige Dinge, die in den Medien veröffentlicht wurden." Seine Frau habe gesundheitliche Probleme gehabt, da die Gerüchte immer präsent gewesen waren.