Tour statt Entzug? So geht es für Justin Timberlake weiter

Justin Timberlake, 2023Getty Images
20. Juni 2024 -
Charlotte Stehr

Nach seiner mutmaßlich betrunkenen Autofahrt könnten Justin Timberlake (43) schwerwiegende Konsequenzen drohen. Allerdings scheint sich der Superstar keine allzu großen Sorgen zu machen, wie eine Quelle gegenüber TMZ berichtet. Der "Can't Stop The Feeling"-Interpret plane nicht, wie viele andere Promis, vorsichtshalber in eine Entzugsklinik einzuchecken. Dieser Schritt werde häufig genutzt, um einem Richter Reue zu vermitteln und so eine geringere Strafe zu erhalten. Justins Anwalt sehe dafür allerdings keinen Grund. Stattdessen soll der Sänger seine bereits begonnene Welttournee fortsetzen wollen.

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Justin Timberlake, MusikerGetty Images

Während der Mann von Jessica Biel (42) sicher zu sein scheint, die Tourtermine wahrnehmen zu wollen, sieht das bei manchen Fans etwas anders aus. Auf X verkaufen viele ehemalige Unterstützer des 43-Jährigen ihre Tickets. "Kann ich eine Rückerstattung für meine vier Justin-Timberlake-Tickets für die Show am Freitag in Chicago bekommen? Niemand will einen betrunkenen Fahrer unterstützen, der unschuldige Menschen hätte töten können", schrieb eine Userin auf dem sozialen Netzwerk. Andere machten sich über den Weltstar lustig: "Vielleicht gelingt es Justin, die Gefängnisstrafe zu umgehen, aber diese Demütigung wird ihn für immer begleiten."

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Justin Timberlake und Jessica BielGetty Images

Seine Frau hat sich bis jetzt noch nicht zu den Vorwürfen gegen ihren Liebsten geäußert. Ein Insider hatte allerdings gegenüber The Sun ausgeplaudert, dass die Schauspielerin ziemlich erbost gewesen sein soll. "Jessica wird enttäuscht und peinlich berührt sein, dass Justin wieder einmal aus den falschen Gründen in den Schlagzeilen ist", hatte der Insider berichtet. Demnach wäre ihre Beziehung ohnehin schon gefährdet gewesen. Der Informant hatte erklärt: "Jessica hat in den vergangenen Jahren eine Engelsgeduld bewiesen, indem sie ihm seine verschiedenen Taten verziehen hat, aber jetzt wird ihre Geduld erneut auf die Probe gestellt."

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Charlotte Stehr
Redakteurin
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