Deshalb soll Serena Williams Dad ihre zwei Töchter coachen!
Bereits in ihrer Kindheit wurden die Tennisstars Serena Williams (42) und ihre Schwester Venus (44) von ihrem eigenen Vater Richard Williams (82) gecoacht. Heute zählen sie zu den erfolgreichsten Tennisspielerinnen der Welt. Serena ist mittlerweile sogar stolze Mama von zwei Töchtern und würde diese auch gerne ans Tennis heranführen. Im Gespräch mit der New York Times enthüllt sie, dass ihr Vater in seinen beiden Töchtern schon sehr früh Potenzial gesehen habe. Serena versuche, nun herauszufinden, wie sie das mögliche vererbte Talent bei ihren Töchtern entdecken kann, ohne sie gleich zu überfordern. Inzwischen habe sie sogar schon ihren Dad um seine Hilfe gebeten und vorgeschlagen: "Vielleicht musst du sie coachen, weil ich zu nett bin."
Die 42-jährige Tennislegende gab ehrlich zu, wie schwer es ihr falle, die eigenen Kinder so zum Tennis zu motivieren, wie es einst ihr Vater schaffte. "Es lohnt sich auf jeden Fall, das kann ich aus Erfahrung bestätigen", fügt sie zuversichtlich an. Besonders in ihrer älteren Tochter Olympia könne sie schon viel Begabung erkennen: "Olympia ist schon so aufgeweckt und so athletisch, dass es nicht einmal menschlich möglich ist". Sogar ihre Schwester sei völlig hin und weg. Sie behauptete sogar, dass Olympia mehr Talent habe als beide Schwestern zusammen. Rückblickend auf ihre eigene Laufbahn gesteht Serena, dass sie am Boden zerstört gewesen wäre, wenn ihr Vater sie nicht zum Tennis gepusht hätte: "Dann gäbe es dieses Interview nicht und es hätte nie die Serena Williams von heute gegeben."
Doch nicht nur auf eine außergewöhnlich erfolgreiche Sportkarriere kann sie zurückblicken. Auch privat könnte es für Serena nicht besser laufen. So heiratete sie 2017 ihren Partner Alexis Ohanian (41) und im selben Jahr erblickte Olympia das Licht der Welt. Die einstige Weltranglistenerste beendete schließlich 2022 ihre Karriere. Ein Jahr später folgte im August die Geburt ihrer jüngeren Tochter, Adira. Wie glücklich Serena als Mama ist, betonte sie in der Vergangenheit gerne auf Social Media. In ihren Beiträgen dazu wurde die Tennisspielerin mitunter sehr emotional.