Melanie Müllers Ex Mike äußert sich zu Hitlergruß-Vorwurf!
Melanie Müller (36) wird vorgeworfen, während eines Konzerts den Hitlergruß gezeigt zu haben. Jetzt meldet sich ihr Noch-Ehemann Mike Blümer zu Wort und erklärt, wie fassungslos er ist. "Ich bin geschockt, ratlos, sprachlos. Ich erkenne den Menschen Melli Müller, die ja immer noch meine Frau ist, nicht mehr wieder", betont er gegenüber RTL. Vor allem habe er aber Sorge um ihre zwei Kinder Mia (6) und Matty (4), die er vorerst bei sich behält. "Ich habe in Absprache mit dem Jugendamt und anderen Institutionen erst mal die Kinder an mich genommen, damit nicht irgendwelche komischen Sachen passieren. [...] Und momentan bin ich auch nicht bereit, ihr die Kinder zurückzugeben", erklärt Mike und fügt hinzu: "Sie sollen aus diesen ganzen Sachen herausgehalten werden."
Die Vorwürfe wegen Rechtsextremismus seien für den 57-Jährigen schockierend, da Melanie während ihrer gemeinsamen Zeit keine "rechten Tendenzen" gezeigt habe. "Wir hatten früher sogar ein kolumbianisches Kindermädchen, wollten mit ihr auch in ein ehemaliges Konzentrationslager fahren und ihr die traurige Geschichte dahinter erklären und das unsägliche Leid, das dort passiert ist", erzählt er. Seit ihrer Trennung 2021 sei sie jedoch unter anderem durch ihren neuen Partner in diese Kreise abgerutscht. "Ich habe sie diverse Male gewarnt. Aber sie ist momentan führungslos und das Ergebnis davon sehen wir jetzt. Ich hoffe, dass sie irgendwann ihr Gehirn wieder einschaltet", macht Mike deutlich.
Bezüglich Melanies Karriere hat der zweifache Papa und ihr ehemaliger Manager aber keine Hoffnung mehr. "Ihre Karriere ist für mich vorbei. Mit dem, was sie da von sich gegeben hat, kommen wahrscheinlich die wenigsten Menschen klar. Jeder Werbepartner, jeder Veranstalter wird einen großen Bogen um sie machen", macht er deutlich. Und das, obwohl die 36-Jährige bis heute jegliche Anschuldigungen von sich weist. Vor Gericht behaupten muss sie sich trotzdem – wann die Verhandlung startet, ist zurzeit aber noch nicht bekannt. Zunächst wurde der Prozess für den 18. Juni angesetzt, dann auf den 2. Juli verschoben. Wegen Krankheit musste dieser Termin nun aber ein weiteres Mal abgesagt werden, wie Bild berichtete.
