Neues Auto trotz Spendenaufruf? Annika Hoenig klärt auf!
Seit Ende April liegt Heinz Hoenig (72) nun nach mehreren riskanten Operationen auf der Intensivstation und wartet auf weitere lebensnotwendige Behandlungen. Da er nicht krankenversichert ist, bleiben die hohen Kosten an ihm und seiner Familie hängen. Seine Frau Annika Kärsten-Hoenig (39) und weitere Angehörige rufen deshalb bereits seit Wochen zu Spenden auf – schon mehr als 175.000 sind zusammengekommen. Doch jetzt beschweren sich ein paar Fans. Denn nachdem Annikas älteste Tochter zu ihrem 18. Geburtstag ein Auto geschenkt bekommen hatte, vermuteten ein paar Supporter, dass Annika dafür die Spendengelder benutzt hatte. In ihrer Instagram-Story gibt sie jetzt dazu ein Statement ab: "Dieses Auto besitzt Joanne seit letztem Jahr im Mai, weil sie ja mit 17 bereits ihren Führerschein gemacht hat."
Aber diese Vorwürfe sind nicht alles, wogegen die Frau des "Das Boot"-Darstellers ankämpfen muss. Ihr wird außerdem vorgehalten, dass sie zu selten Informationen über den Schauspieler an seine Fans weitergibt. Auch da hält die 39-Jährige dagegen. "Ich weiß nicht, wem ich da Rechenschaft gegenüber verpflichtet bin. Ich denke, jeder, der für Heinz gespendet hat, hat das gerne getan und nicht deswegen, damit man Informationen bekommt. Und die, die regelmäßig Updates verlangen, sind die Menschen, denen es nicht wirklich darum geht, wie es Heinz geht", meint sie.
Heinz und seine Familie haben die Spenden dringend nötig, denn nur ein Tag auf der Intensivstation soll satte 3.000 Euro kosten, berichtet Bild. Während seiner Zeit dort wurde der Filmstar an der Speiseröhre und der Aorta operiert, wofür sie schon 170.000 Euro bezahlen müssen. Eine weitere Aorta-OP steht noch an, die auf dieselbe Summe geschätzt wird. Um sich weiteren medizinischen Prozeduren zu unterziehen, muss Heinz allerdings erst mal wieder stabil werden. Aktuell wird er immer noch künstlich beatmet.