Nina Anhan verrät: So geht es Haftbefehl mit Lachgassucht
Rapper Haftbefehl (38), der mit bürgerlichem Namen Aykut Anhan heißt, gab im vergangenen Jahr zu, süchtig nach Lachgas gewesen zu sein. Gegenüber RTL verrät seine Frau Nina Anhan, wie es dem Musiker heute geht. Während es Aykut in seiner Wahlheimat Dubai bestens gehen soll, wird er in Deutschland wohl oft von seiner Vergangenheit eingeholt: "In Dubai ist halt alles Friede-Freude-Eierkuchen, das darf man auch nicht vergessen. Da ist wirklich alles fein. Hier ist es halt auch wirklich das Umfeld, das einen dann runterzieht und einen dann auch vielleicht mal auf die falsche Bahn bringt."
Dass Haftbefehl wohl noch immer nicht ganz mit seiner Sucht abgeschlossen hat, lässt auch seine Fans hellhörig werden. Sie melden sich bei Nina, wie sie weiter in dem Interview erzählt: "Weil es kommen ja nicht nur die Freunde, Bekannte auf uns zu und sagen: 'Hey, wir machen uns Sorgen.' Es kommen wirklich wildfremde Menschen auch auf uns zu. [...] Das gibt mir und ihm natürlich auch ein gutes Gefühl."
Doch woher kommt eigentlich der Grund zur Sorge vieler Fans? Im vergangenen Jahr sprach Haftbefehl offen über seinen Konsum und erklärte: "Das gab es damals an jeder Ecke zu kaufen." Deswegen sei er in eine Abhängigkeit gerutscht: "Ich hab am Tag 50 Flaschen konsumiert. Das ging drei Monate gut und danach ging nichts mehr." Deswegen konnte er sich unter anderem bei einem Konzert nicht mehr auf den Beinen halten und musste von der Bühne getragen werden.