Nicht für Familie: Plant Prinz Harry Großbritannien-Trip?
Prinz Harrys (39) Weg führt ihn offenbar wieder in heimische Gefilde. Eigentlich lebt der Sohn von König Charles (75) mitsamt seiner Familie in den USA. Doch nun scheint es für ihn einen Anlass zu geben, nach Hause zu kommen – aber es handelt sich nicht um einen Besuch bei seinen royalen Verwandten. Vielmehr soll er auf der Gästeliste für eine Post-Hochzeitsfeier des Milliardärs Anant Ambani (29) im Vereinigten Königreich stehen. Obwohl der Sohn des reichsten Mannes von Indien seine Liebste bereits vor einigen Tagen ehelichte, sollen die Feierlichkeiten The Sun zufolge im Stoke Park Country Club im englischen Slough weitergehen. Harry ist eingeladen und könnte so tatsächlich in seine Heimat reisen. Dass er seine Familie trifft, ist aber eher unwahrscheinlich.
Die blieb nämlich schon der Jubiläumsfeier seiner Invictus Games im Mai fern. Auch diese fand auf britischem Boden statt. Fans hatten zuvor auf ein mögliches Treffen mit Charles spekuliert, war doch die Krebsdiagnose des Königs gerade erst öffentlich geworden. Doch dazu sollte es nicht kommen. Als Grund wurde der Terminplan genannt. Ein Sprecher des Herzogs von Sussex erklärte, dass die Termine des Monarchen keinen Platz für ein Treffen mit seinem Sohn zuließen. Allerdings kam danach das Gerücht auf, dass Harry sich aus Sicherheitsbedenken gegen ein Treffen entschied. The Telegraph berichtete, dass Charles ihm anbot, in einer der royalen Unterkünfte zu übernachten, was der 39-Jährige aufgrund seiner Sorgen ablehnte.
Sollte Harry der Hochzeitsfeier beiwohnen, wird er aber sicherlich alleine anreisen. Dass seine Frau Herzogin Meghan (42) ebenfalls nach Großbritannien kommt, ist eher unwahrscheinlich. Die gebürtige US-Amerikanerin soll nach den Auseinandersetzungen mit den Royals lieber einen großen Bogen um das Land machen wollen. "Ich bin der Meinung, dass Meghan nie wieder einen Fuß in das Vereinigte Königreich setzen wird", war sich der Experte Charles Rae im Interview mit The Sun sicher und fügte hinzu: "Ich glaube einfach nicht, dass sie überhaupt etwas mit diesem Land zu tun haben will."