Heftige Worte von Elon Musk: Tochter Vivian bricht Schweigen
Elon Musk (53) äußerte vor wenigen Tagen provokant und unsensibel seine Meinung zu seiner Trans-Tochter Vivian. Unter anderem meinte er, sein Sohn sei durch den "Woke Mind Virus getötet worden". Dass ihr Vater sie offenbar ablehnt, stößt bei Vivian auf Unverständnis. "Ich sehe ziemlich gut aus für eine tote Schl*mpe", versucht es die 20-Jährige auf X mit Humor. So richtig witzig scheint sie die Worte ihres Papas aber nicht zu finden: "Ich möchte eine Sache absolut klarstellen: Ich habe ihn verleugnet, nicht andersherum."
Doch das ist noch nicht alles. Vivian teilt noch einen Post, den Elon einst verfasste und in dem er behauptete, sie sei "lesbisch und leicht autistisch geboren". Worte, die für die US-Amerikanerin nichts mit der Wahrheit zu tun haben. Es handle sich um "völlig falsche Behauptungen". "Nichts davon ist jemals passiert. Niemals. Ich weiß nicht einmal, woher er das hat", ärgert sie sich. Elon schimpfte in seinem Interview mit Jordan Peterson aber nicht nur über seine Tochter – er wetterte auch gegen Menschen, die transsexuelle Leute unterstützen: "Die Leute, die das fördern, sollten ins Gefängnis gehen." Für Vivian offenbar ein No-Go.
2022 distanzierte sich Vivian von ihrem Vater, indem sie ihren Nachnamen offiziell ändern ließ. Im Interview mit Financial Times suchte Elon nach einer Begründung für die Entscheidung seiner Tochter. Er vermutete, dass Vivian aufgrund einer angeblichen Übernahme von Eliteschulen und Universitäten durch Neomarxisten beschlossen habe, jede Verbindung zu ihm zu kappen. "Die Beziehung kann sich nicht ändern, aber ich habe sehr gute Beziehungen zu den anderen Kindern. Ich kann sie nicht alle gewinnen", meinte der Unternehmer nüchtern.