Herzogin Meghan kehrte heimlich nach Großbritannien zurück
Eigentlich schien es, dass Herzogin Meghan (42) nie mehr einen Fuß nach Großbritannien setzen wollte – doch das änderte sich vor ein paar Monaten, ohne dass es jemand mitbekam. Berichten von The Express zufolge sammelte die US-Amerikanerin ihren Mann Prinz Harry (39) in London ein, bevor die beiden zu ihrem Trip nach Nigeria aufbrachen. "Meghan flog im Mai von Los Angeles ein, um Harry in Heathrow zu treffen, was ihre Abwesenheit von Großbritannien beendete", erklärte ein Insider dem Magazin. Lange hielt sie sich aber nicht auf britischem Boden auf. Nach rund drei Stunden soll das Paar den Flieger nach Afrika bestiegen haben. Die Zeit überbrückte sie wohl in der VIP-Suite und plauderte mit dem Personal.
Zuletzt kehrte Meghan im September 2022 nach Großbritannien zurück. Der Anlass war aber kein glücklicher, denn sie begleitete Harry zur Beerdigung von Queen Elizabeth (✝96). Einige Monate zuvor waren die Aussteiger-Royals erneut in London gewesen, weil das Platin-Jubiläum der Queen im Juni stattgefunden hatte. Zu dem Zeitpunkt sollen sie sogar ihre beiden Kinder mit nach London gebracht haben, was seitdem nicht mehr vorkam. Dass die 42-Jährige für einen längeren Zeitraum nach London zurückkehrt, ist aber eher unwahrscheinlich. Sie soll sich dort nämlich nicht sicher fühlen. "Es ist jetzt so weit gekommen, dass Meghan nicht mit den Kindern nach Großbritannien kommen will. Sie fühlt sich einfach nicht sicher. Es geht jetzt darum, ob die Familie mit verstärkten Sicherheitsvorkehrungen teilnehmen soll oder ob Harry alleine hingehen soll", erklärte eine Quelle gegenüber New Magazine.
Anders als Meghan scheint ihr Gatte Harry aber zunehmend Sehnsucht nach seiner Heimat zu haben. Zuletzt kursierten sogar Gerüchte, der Sohn von König Charles (75) suche heimlich nach einer Bleibe in London für sich und seine Familie. Der Royal-Experte Tom Quinn vermutete im Interview mit The Mirror, dass der 39-Jährige den Umzug in die USA vielleicht sogar bereuen könnte. "In den ersten sechs Monaten in den USA fand Harry alles neu und aufregend, aber der Glanz lässt jetzt definitiv nach", meint der Journalist. Meghan sei in ihrer gewohnten Umgebung, während Harry das meiste fremd sei.