Katie Price verzweifelt vor Gericht wegen ihrer Schulden
An diesem Termin führte für Katie Price (46) kein Weg vorbei. Das Erotikmodel muss sich wegen seiner Steuerschulden vor Gericht verantworten. Berichten von Mirror zufolge ist die Lage sehr ernst. "Ich habe versucht, einen Rechtsbeistand zu bekommen, aber man hat mir 50.000 Pfund [Anm. d. Red.: ca. 58.000 Euro] im Voraus berechnet", erklärte sie dem Richter Daniel Schaffer. Dafür habe sie bei den strengen Vorgaben ihres Insolvenzverfahrens einfach kein Geld. Der Realitystar beteuerte: "Es ist schwierig für mich. Bei meinem Einkommen kann ich keine Prozesskostenhilfe bekommen - ich weiß nicht, was ich tun soll."
Gegen dieses Problem konnte der zuständige Richter nichts machen. Er versuchte der Britin stattdessen einzubläuen, wie wichtig es ist, dass sie keine weiteren Verhandlungen verpasst. "Sie müssen den nächsten Termin wahrnehmen, ohne Wenn und Aber, ohne ins Ausland zu gehen, ohne Urlaub", stellte der Jurist laut der Zeitung klar. Katie versprach daraufhin, in Zukunft alles dafür zu tun, um vor Gericht erscheinen zu können. Einen kleinen Sieg konnte sie außerdem für sich verbuchen – Richter Schaffer hob den Haftbefehl auf, der vergangene Woche gegen Katie erlassen worden war.
Zuletzt verpasste die 46-Jährige einen Prozesstag, weil sie für eine Schönheitsbehandlung in die Türkei gereist war. Auf Instagram erklärte sie, dass sie dafür aber einen guten Grund gehabt habe: "Obwohl ich mir der Schwere meiner derzeitigen finanziellen Situation mit meinem laufenden Konkurs voll bewusst bin, bin ich heute schockiert, dass ich während meiner Arbeit an einem Dokumentarfilm über Korrekturoperationen wieder einmal Schlagzeilen mache."
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