Jenna Ortegas Begegnung mit diesem Co-Star war verstörend
Die erste Begegnung mit ihrem Drehpartner Beetlejuice am Set von "Beetlejuice Beetlejuice" war anscheinend selbst für den eingefleischten Horror-Fan Jenna Ortega (21) kein Zuckerschlecken! In der Talkshow "The Tonight Show starring Jimmy Fallon" verriet die Schauspielerin vor wenigen Tagen: "Er kam von hinten auf mich zu. Ich hatte einen Haar- und Make-up-Test und bekam einen Tipp auf die Schulter, drehte mich um und bekam einen Heidenschreck. Er sagte: 'Oh, hey, ich bin Michael', und er hatte Schimmelpilze, die sich von seinem Gesicht schälten."
Michael, der bereits im Originalfilm von 1988 den legendären "Bio-Exorzisten" Beetlejuice verkörperte, schlüpfte für die Fortsetzung, die am 06. September in die Kinos kommt, erneut in die kultige Rolle. Jenna, die im Film Astrid Deetz, die Tochter von Lydia Deetz (Winona Ryder, 52), spielt, war von dem ersten Treffen also offenbar sehr überrascht. Doch es kam noch besser: Als sie den "The Founder"-Star ein zweites Mal traf, hatte sie völlig vergessen, dass sie ihm bereits begegnet war. "Ich habe versucht, cool zu bleiben. Und dann war es cool, bis ich ihn ein zweites Mal getroffen habe, weil ich mich noch einmal vorgestellt habe. Da hatte ich vergessen, dass ich ihn ja bereits getroffen hatte", gestand die Kalifornierin gegenüber Jimmy Fallon (49). Jimmy selbst nahm es mit Humor und verteidigte Jenna, indem er betonte, sie habe beim ersten Treffen gar nicht Michael, sondern Beetlejuice gegenübergestanden.
In dem Gespräch wurde auch die zweite Staffel ihrer Netflix-Hitserie "Wednesday" thematisiert, die aktuell noch gedreht wird. Darin spielt die 21-Jährige nicht nur die Hauptfigur, sondern ist dieses Mal auch als Produzentin tätig. Dazu erzählt sie: "Das hat so viel Spaß gemacht. Ich habe das noch nie zuvor bei einer Fernsehserie gemacht. Wir hatten [während der] ersten Staffel darüber gesprochen und es ist so schön, jetzt Teil dieser Gespräche zu sein. Ich liebe meinen Job, aber ich liebe es genauso, im Hintergrund zu operieren. Ich lerne so viel, es ist so informativ."