Noch Zoff? Thorsten Legat bricht wegen Söhnen in Tränen aus
In der gestrigen Folge musste Thorsten Legat (55) das Allstars-Dschungelcamp verlassen. Seinen Exit scheint er aber ganz gut verdaut zu haben – zumindest das Drama und die Streitigkeiten im Camp werden ihm nicht fehlen. Privat scheint es bei dem ehemaligen Fußballer aktuell aber auch nicht harmonischer zuzugehen: Im Interview mit RTL gesteht Thorsten, dass das Verhältnis zu seinen beiden Söhnen im Moment gar nicht gut ist. Dem sonst so toughen Mann kommen bei diesem Thema sogar die Tränen: "Wir haben unseren Kindern auf ihrem Weg nicht nur viel Liebe mitgegeben, sondern auch viele Werte. Wo man sich jetzt denkt: 'Verdammt noch mal, wieso setzen sie das nicht um?'"
Was ist los bei Thorsten und seinen Söhnen Nico (26) und Leon? Details dazu gibt der 55-Jährige nicht preis: "Keiner weiß ja, was der Hintergrund ist. Aber ich möchte nicht, dass unsere Kinder so enden wie alle anderen." Der Realitystar erwähnt lediglich, dass sich die beiden in eine Richtung bewegen, von der er persönlich nichts halte. Schließlich nutzt die TV-Bekanntheit das Interview sogar, um bewegende Worte direkt an seine Söhne zu richten: "Ich bitte euch inständig, als Vater und im Namen eurer Mama: Kommt wieder nach Hause. Wir lieben euch."
In der Vergangenheit hing der Haussegen bei Familie Legat immer mal wieder schief. Bereits bei Nicos Teilnahme an Temptation Island ließ seine heutige Ex-Freundin Sarah Liebich durchsickern, dass er vor dem Dreh wegen eines Streits keinen Kontakt zu seiner Familie hatte. Auch das Verhalten des 26-Jährigen in der vergangenen Staffel von Prominent getrennt führte zu einem öffentlichen Schlagabtausch zwischen Vater und Sohn. Ist seitdem wieder etwas zwischen Thorsten und seinen Kids vorgefallen? Zumindest mit seinem Erstgeborenen stand zuletzt alles auf Versöhnung – das verkündete Sohn Nico jedenfalls vergangenen Mai in seiner Instagram-Story: "Ich und meine Familie – wir haben uns wieder vertragen. Ich bin glücklich und fahre auch gleich wieder zu meinen Eltern."