Das wünscht sich Jennifer Saro für ihren Sohnemann Keksi
Jennifer Saro (28) kümmert sich rührend um ihren Sohn, den sie im Netz nur Keksi nennt. Der Zweijährige hat das Prader-Willi-Syndrom, eine genetisch bedingte Behinderung, die sich auf seinen Alltag auswirkt. In ihrer Instagram-Story beantwortet die Influencerin nun die Frage, ob ihr Sprössling jemals auf sich allein gestellt leben könnte. "Ich gebe mein Menschenmöglichstes, um ihn zu fördern und ihm alles an Liebe mit auf den Weg zu geben und der Rest wird sich noch herausstellen", antwortet die ehemalige Bachelorette und fügt hinzu: "Ich sage ihm jeden Abend vorm Schlafen, dass er alles in seinem Leben erreichen kann, was er will."
Im Netz zeigt sich Jennifer meistens sehr optimistisch, doch im wahren Leben ist sie nicht immer positiv gestimmt. "Ich habe auch meine Hängertage, wo ich einfach keinen Bock habe und auch einfach schlecht gelaunt bin", offenbart die Brünette ihren Fans auf Social Media. Doch für Keksi bemühe sie sich immer, das Beste aus allen Situationen zu machen. Bald möchte die stolze Mama eine Musiktherapie für ihren Kleinen ausprobieren: "Darauf freue ich mich schon, weil Keksi alles liebt, was Musik macht."
Erst vor ein paar Wochen sprach Jennifer im Netz über die Auswirkungen des Syndroms. "Ernährung und Essen ist halt ein großes Thema bei uns: Ich kann nicht vor ihm essen, [er hat] kein Sättigungsgefühl", erklärte sie. Außerdem habe ihr Nachwuchs nur eine gering ausgeprägte Muskulatur, Skoliose und Bluthochdruck. Doch davon lasse sich der kleine Racker nicht unterkriegen. Die 28-Jährige stellte klar: "Er ist superhappy und eigentlich den ganzen Tag am Lachen."