So beeinflusste Barry Keoghans Sohn seinen neuen Film "Bird"
Barry Keoghan (31) spricht nicht sehr oft über seinen Sohn Brando. Der Schauspieler hält den Kleinen eigentlich aus dem Rampenlicht fern. Für seinen neuen Film "Bird" ließ er sich jedoch von der Vater-Sohn-Beziehung zwischen ihm und seinem Nachwuchs inspirieren, wie er nun in einem Interview mit Entertainment Weekly verrät. In dem Streifen geht es um einen alleinerziehenden Vater und das stürmische Verhältnis zu seiner Tochter. Barry bezog sich während des Filmens auf seine eigenen Kindheitserfahrungen und darauf, wie er sich jetzt als Vater fühlt. Er erklärt: "Ich will nur so viel sagen: Ich hatte keine Vaterfigur, als ich aufwuchs, also ist auch meine Beziehung zu meinem Sohn nicht ganz so wie eine normale Vater-Sohn-Beziehung."
Er habe kein Vorbild gehabt, auf das er sich jetzt stützen könnte, meint der "Saltburn"-Star weiter. Dabei ginge es ihm allerdings nur um Kleinigkeiten, wie zum Beispiel "dem Sohn oder der Tochter etwas beizubringen", betont er. Im Film haben seine Figur und dessen Tochter deshalb ein fast geschwisterliches Verhältnis. Und weil sie außerdem schon eine 12-Jährige ist, fragte er sich während des Drehs oft: "Worauf kann ich mich überhaupt beziehen?" Doch die wichtigen Dinge würde er auch ohne eigene Vaterfigur regeln. "Liebe, du brauchst nichts, um daraus zu schöpfen. Liebe ist rein", meint Barry.
Brando kam 2022 auf die Welt. Seine Mama Alyson Kierans und Barry sind allerdings seit 2023 nicht mehr in einer Beziehung. Jedoch herrscht zwischen den beiden kein böses Blut, wie der Schauspieler in einem Interview mit GQ bestätigte: "Sie hat großartige Arbeit geleistet, und sie ist eine unglaubliche Mutter." Mittlerweile ist der gebürtige Ire mit Sabrina Carpenter (25) zusammen – trotz Trennungsgerüchten zeigen die beiden sich seit Anfang des Jahres immer wieder total verliebt.