Stürzt Filmflop Kevin Costner in größere finanzielle Sorgen?
Kevin Costner (69) steht nach seiner Scheidung von Christine Baumgartner (50) vor großen Herausforderungen. Sein neuestes Projekt, "Horizon: Eine amerikanische Saga“, sollte eine epische Geschichte erzählen, enttäuschte aber sowohl Kritiker als auch Zuschauer. Der Schauspieler könnte nun finanzielle Schwierigkeiten bekommen, da er einen Großteil des Films selbst finanziert hat. Laut Berichten von Life & Style hat Kevin erhebliche Teile seines eigenen Vermögens in das vierteilige Western-Epos investiert, darunter auch unerschlossenes Land in Kalifornien.
Ein Insider verriet dem Magazin: "Kevin hat 'Horizon' größtenteils, aber nicht ausschließlich, auf unbebautem Land in Kalifornien angelegt, das ihm gehört. Jetzt wird ihm langsam klar, dass er sich wahrscheinlich von diesem Grundstück trennen muss." Vielleicht müsse er das einfach tun, "um nach der enttäuschenden Vorstellung des ersten Films dieser Saga zahlungsfähig zu bleiben", erklärt die Quelle weiter. Die Produktionskosten sollen sich auf rund 89.936.145 Euro belaufen.
Nach der kostspieligen Scheidung von Christine, mit der er drei Kinder hat, muss der Schauspieler nun auch noch monatlich 56.659 Euro Unterhalt zahlen. Dennoch lässt er sich nicht entmutigen. "Kevin ist fest entschlossen, alle vier Filme für seine Fans fertigzustellen", so der Insider. "Es sieht aber nicht gut aus. Woche für Woche wird klarer, dass Kevin 'Horizon' wahrscheinlich besser als TV-Miniserie hätte umsetzen sollen, was ihm diese Probleme erspart hätte", fügt die Quelle hinzu und betont abschließend: "Kevin versucht jetzt, sein Leben, seine Finanzen und seinen Besitz neu zu ordnen, um das 'Horizon'-Projekt noch ein paar Jahre lang zu finanzieren." Für Kevin ist "Horizon" wohl mehr als nur ein Film. Es ist ein persönliches Anliegen.