Adelstitel für Kids: Darum schwenkte Herzogin Meghan um
Herzogin Meghan (43) änderte überraschend ihre Haltung zu den königlichen Titeln ihrer Kinder – was gab den Ausschlag? Nachdem sie 2021 noch betont hatte, dass die Titel für Archie (5) und Lilibet (3) keine Bedeutung hätten, tragen die beiden mittlerweile offiziell die Titel Prinz Archie und Prinzessin Lilibet von Sussex. Laut der Einschätzung des Royal-Experten Neil Sean gegenüber OK! soll dieser Sinneswandel nach Gesprächen mit Prinzessin Beatrice (36) und Prinzessin Eugenie (34) erfolgt sein. In diesen soll Meghan wohl zu dem Schluss gekommen sein, dass die Titel ihrer Kinder nützlich und wichtig sein könnten. Insbesondere, wenn die Familie sich in bestimmten gesellschaftlichen Kreisen bewegen will.
In dem aufsehenerregenden Interview mit Oprah Winfrey (70) im Jahr 2021 hatte Meghan noch erklärt, sie habe keinerlei Bezug zu einem königlichen Leben und vermisse dies daher auch gar nicht. Doch nach dem Gespräch mit den beiden Schwestern änderte die ehemalige Schauspielerin wohl ihre Meinung. "Meghan ist sehr eng mit den beiden Prinzessinnen von York befreundet. Nach diesen Gesprächen erkannte sie, wie vorteilhaft ein Titel sein kann, besonders wenn man in den richtigen Kreisen verkehren möchte", erklärte der Experte im Gespräch mit dem Magazin.
Harry und Meghan gaben im März 2023 bekannt, dass ihre Kinder nun offiziell Prinz Archie und Prinzessin Lilibet von Sussex heißen. Für Meghan eröffnen sich durch die Titel ihrer Kinder möglicherweise aber nicht nur neue Möglichkeiten in sozialen und gesellschaftlichen Kreisen. Trotz der anhaltenden Spannungen innerhalb der königlichen Familie hoffen viele, dass dieser Schritt auch zu einer Annäherung führen könnte. Besonders die Beziehung der Kinder zu ihrem Großvater, König Charles III. (75), steht im Fokus.