König Charles möchte engere Beziehung zu Archie und Lilibet
Seit Prinz Harry (40) und dessen Frau Herzogin Meghan (43) ihre royalen Pflichten niedergelegt haben und in die USA ausgewandert sind, herrscht zwischen ihm und seinem Vater König Charles (75) dicke Luft. Die schlechte Vater-Sohn-Beziehung wirkt sich auch auf Charles' Bindung zu seinen Enkeln Archie (5) und Lilibet (3) aus – eine Tatsache, die den Monarchen sehr traurig macht. "Die Familie war dem König schon immer sehr wichtig. Er erinnert sich an seine eigene, etwas zersplitterte Kindheit, da seine Eltern immer damit beschäftigt waren, ihre Pflichten zu erfüllen. Es ist sehr traurig für ihn, dass er Archie und Lilibet nicht mehr sehen kann", verrät jetzt die Biografin Ingrid Seward in einem Interview mit Express.
Als Mitglied der britischen Königsfamilie und als amtierendes Staatsoberhaupt von Großbritannien verstehe der 75-Jährige, dass das Leben im Fokus der Öffentlichkeit nicht immer ganz einfach ist. "Deshalb wird er auch nie die Verbindung zu Harry abbrechen. Er will keine FaceTime-Beziehung mit den Kindern seines Sohnes", betont Ingrid außerdem in dem Gespräch und fügt dem hinzu: "Er möchte sie kennen und an ihrem Leben teilhaben, solange sie noch jung genug sind, um von seiner Weisheit zu lernen. Durch seine Krebserkrankung ist es für ihn noch wichtiger geworden, da er weiß, dass er nicht ewig leben wird."
Sohnemann Archie hatte 2019 das Licht der Welt erblickt – zu diesem Zeitpunkt kamen seine Eltern Harry und Meghan ihren Aufgaben als arbeitende Royals noch nach. Seine Schwester Lilibet kam hingegen in den USA zur Welt, nachdem die Sussexes bereits ausgewandert waren. Seit ihrer Geburt soll Charles seine Enkeltochter nur einmal gesehen haben, womit er alles andere als "zufrieden" sein soll – das betonten mehrere Insider gegenüber Mirror.