Deshalb zeigt sich Prinz Harry immer öfter ohne Meghan
Seitdem Prinz Harry (40) seiner Familie – und damit auch den royalen Pflichten des britischen Königshauses – den Rücken gekehrt hatte, herrschte zwischen dem Prinzen und den restlichen Royals Eiszeit. In den vergangenen Monaten wurde nun jedoch immer wieder gemunkelt, ob es zwischen den Fronten bald zu einer Aussprache kommen würde. Jedoch gibt es etwas, was dem im Weg steht: Harrys Ehe mit Herzogin Meghan (43). Das soll auch Harry erkannt haben, ist sich die Expertin Ingrid Seward sicher. Deshalb wurden die beiden zuletzt auch nur noch getrennt bei Auftritten gesichtet. Meghan werden die Royals wohl nicht mehr vergeben, doch Harry hätte noch immer eine Chance, meint Seward. "Tief im Inneren lieben die Menschen Prinz Harry immer noch, und sie wollen ihn lieben. Ich glaube, sie sind nur sehr, sehr enttäuscht von ihm", erklärt sie gegenüber The Sun.
Besonders Harrys Memoiren hätten seinem Ruf im Vereinigten Königreich erheblich geschadet. "Er hat damit Millionen verdient, aber er hat ernsthaft dafür bezahlt, denn es hat seinem Ruf unermesslichen Schaden zugefügt, vor allem bei seiner Familie, aber auch in der Art, wie die Leute ihn sehen." Doch nach seinen Reisen, auf denen er sich für gute Zwecke eingesetzt hat, könnte er die Gnade des englischen Volkes zurückgewinnen. "Es ist wirklich gut, einen Blick auf den alten Harry zu werfen... und hoffentlich wird das auch bei ihm nachhallen", wünscht sich die Expertin für den Wahlamerikaner.
Ein Insider berichtete gegenüber Express jedoch, dass Harry einfach nur Zeit zum Nachdenken gebraucht hatte und deshalb auf Abstand von seiner Frau gegangen sei. Kriselt es etwa zwischen dem Rotschopf und seiner Liebsten etwa? Eher nicht. Tatsächlich wollen sie sich eher eine neue Strategie ausdenken, mit der sie ihre gemeinsamen Projekte zukünftig angehen können. Laut des Magazins möchten die beiden zwar als Einheit vorankommen, sich aber trotzdem auf ihre individuellen Wege konzentrieren. Damit wollen sie auch frühere Misserfolgen wie Meghans gescheiterte Lifestyle-Marke "American Riviera Orchard" hinter sich lassen.