Lonis Drogensucht zerstörte ihre Ehe mit Jeremy Jackson
Der ehemalige "Baywatch"-Star Jeremy Jackson (44) hat kürzlich in einem Interview offenbart, dass seine Ehe mit Loni Willison durch ihre Drogensucht zerstört wurde. Nachdem beide 2012 geheiratet hatten, endete die Beziehung 2014 auf dramatische Weise. Loni litt damals unter Halluzinationen und schweren Angstanfällen. Laut Jeremy hatte sie während der Ehezeit paranoide Episoden, in denen sie ihn schlimmer Dinge bezichtigte, was zu einem großen Zerwürfnis zwischen den beiden führte. Die letzte direkte Begegnung fand statt, als Loni heimlich ein Video aufnahm, in dem sie Jeremy beschuldigte, sie zu verletzen, was er jedoch vehement bestreitet.
Die Zeiten, als sie noch ein Paar waren, sind längst Geschichte, dennoch erinnert sich Jeremy an einige schmerzhafte Details dieser Zeit: "Sie hörte Dinge. Sie sah Dinge und beschuldigte mich völlig wahnsinniger Sachen." Neben den persönlichen Vorwürfen wurde er nach eigenen Angaben auch finanziell ausgenutzt. Loni soll heimlich seine Finanzen kontrolliert und erhebliche Geldbeträge von ihm genommen haben. Außerdem soll sie sein Auto, ohne sein Wissen, auf ihren Namen überschrieben haben, wie Ok Magazine berichtet. Er erklärte, dass diese Ereignisse ihn in eine tiefe Depression stürzten, aus der er sich erst nach intensiver therapeutischer Behandlung und durch den Besuch verschiedener Rehazentren befreien konnte. Seitdem versucht er, sich auf seine eigene Genesung zu konzentrieren.
Beginnend als Jugendstar in den frühen 90er-Jahren durch seine Rolle in "Baywatch", erlebte Jeremy, ähnlich wie seine Ex-Frau, nach seinem beruflichen Aufstieg persönliche Krisen. Mittlerweile hat sich der einstige Star jedoch stabilisiert und hilft heute anderen Menschen als nüchterner Mentor. Trotzdem betonte er in dem Interview, dass Loni die einzige Frau gewesen sei, die er jemals heiraten wollte. Jeremy bemerkte tränenreich: "Ich habe alles verloren." Trotz des Engagements, das er in ihre Karriere investierte, bedauert er, dass er Loni, die mittlerweile obdachlos ist, nicht von ihrem destruktiven Weg abbringen konnte.