Keine Gefühle? Große Tränen bei "Bauer sucht Frau"-Susanne
Gedrückte Stimmung bei Bauer sucht Frau! Der Milchviehhalter Manfred entführt seine Susanne auf eine romantische Wanderung. Ziel des Ausfluges: Der Oberbayer will endlich Klarheit darüber, ob es eine Zukunft zwischen ihm und der Köchin geben wird. Doch Susanne erwidert seine Gefühle nicht. "Du bist ja wirklich ein total sympathischer Mann. Du bringst eigentlich alles mit, was eine Frau so haben will. Ich will dir keine falschen Hoffnungen machen oder Gefühle vorspielen, die im Moment einfach nicht da sind", gesteht sie Manfred. Die Situation nimmt beide sehr mit, und sichtlich geknickt ergänzt Susanne unter Tränen: "Es tut mir halt voll leid, dass ich das jetzt so zu dir sagen muss." Zu einem Zwist wegen des Korbes kommt es allerdings nicht zwischen den beiden: Am Ende des klärenden Gespräches liegen sie sich in den Armen und trösten einander.
Im Interview gibt sich Manfred danach tapfer: "Ich hätte mir gewünscht, dass die Antwort anders ausfällt, aber das ist halt jetzt so. Ich muss damit leben. Deswegen darf jetzt nicht die Welt untergehen." Susanne hingegen hat an dem Liebes-Aus noch immer zu knabbern. "Mir tut das voll leid, dass ich das nicht so erwidern kann, wie er sich das wünscht, und ich ihn in dem Moment einfach verletze", schluchzt die Sächsin.
Besonders ärgerlich für Manfred: Nachdem er gemeinsam mit seinem Nachbarn alle Zuschriften gründlich studiert hatte, setzte er alles auf eine Karte und nahm nur Susanne mit nach Hause. "Das langt ja", erklärt er gegenüber Moderatorin Inka Bause (55) beim Scheunenfest. Und auch Susanne freute sich: "Jetzt habe ich einen Bauern für mich ganz allein".
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