Megan Thee Stallion ist riesiger Fan von "Sex and the City"
Sex and the City zählt wohl zu den beliebtesten TV-Shows der Welt. Auch nach über 20 Jahren entdecken Zuschauer die Kultserie, die sich um Carrie Bradshaw und ihre Freundinnen Samantha Jones, Charlotte York und Miranda Hobbes dreht, noch für sich – so wie Megan Thee Stallion (29). Zu Gast in der "Tonight Show" verrät die Rapperin dem Host Jimmy Fallon (50) jetzt nämlich voller Begeisterung, erst kürzlich zu einem Fan der Show geworden zu sein. "Niemand hat mir erzählt, dass 'Sex and the City' so gut ist. Ich bin sauer, dass mir niemand gesagt hat, ich sollte die Serie für die Kultur schauen. Ich habe angefangen und ich kann nicht mehr aufhören", betont sie.
Die "Hot Girl Summer"-Interpretin nutzt jede freie Minute, um die Serie zu gucken – dabei ist es auch egal, ob sie beim Training ist oder im Make-up-Stuhl sitzt. Sie identifiziert sich besonders mit Kim Cattralls (68) Charakter Samantha, da diese die gleiche Einstellung hat, ihr Leben nicht von Männern bestimmen zu lassen. Aber auch in Sarah Jessica Parkers (59) Rolle sieht sie Parallelen zu sich selbst. "Carrie liebt das Drama [...] Sie hätte sich immer für die Vernunft entscheiden können, aber sie wählte immer den Wahnsinn, und ich habe mich gefragt: 'Bin ich das?'", erzählt die 29-Jährige – und sorgt damit sogar für eine Reaktion der Hauptdarstellerin. Auf Instagram kommentiert Sarah nämlich ein vielversprechendes "Hmmmm..." unter einem Post über Megans Liebe für die Show.
Neben ihrer Leidenschaft für "Sex and the City" versucht sich die Sängerin mit "Megan Thee Stallion: In Her Words" jetzt aber auch selbst in der Filmbranche. Die Dokumentation thematisiert das Leben der Musikerin sowie ihren Aufstieg zum Ruhm – und gewährt außerdem einen tiefgehenden Blick hinter die Kulissen. Wie sie bereits in einem Trailer auf YouTube andeutete, spricht Megan offen über den Verlust ihrer Mutter Holly im Jahr 2019. "Ich denke, ich habe wirklich vergessen, wer ich war", erklärte die US-Amerikanerin, bevor sie auf die Herausforderungen einging, denen sie ohne die Unterstützung ihrer Mama gegenübergestanden hatte.