Megan Thee Stallion spricht offen über Verlust ihrer Mutter

Megan Thee Stallion spricht offen über Verlust ihrer Mutter

- Florentine Naumann

Megan Thee Stallion (29) hat den ersten Trailer zu ihrer kommenden Dokumentation "Megan Thee Stallion: In Her Words" auf YouTube veröffentlicht. Am Mittwoch gab die Rapperin einen ersten Einblick in den Film, der ihr Leben und ihren Aufstieg zum Ruhm beleuchtet. Die von Nneka Onuorah inszenierte Dokumentation wird am 31. Oktober auf Prime Video erscheinen. In der Preview öffnet sich Megan und gewährt einen tiefgehenden Blick hinter die Kulissen. Unter anderem spricht sie offen über den Verlust ihrer Mutter Holly im Jahr 2019 – und wie dieser einschneidende Moment sie aus der Bahn geworfen habe. "Ich denke, ich habe wirklich vergessen, wer ich war", gesteht sie und beschreibt die Herausforderungen, denen sie ohne die Unterstützung ihrer Mutter gegenüberstand.

Die Dokumentation thematisiert außerdem die Zeit nach dem Tory Lanez-Vorfall. Im Jahr 2020 hatte er die Musikerin mit Schüssen verletzt. Daraufhin wurde der Rapper im vergangenen Jahr zu zehn Jahren Haft verurteilt. "Ich hatte einen echten Zusammenbruch", erinnert sich Megan im Trailer zurück und zeigt sich dabei von ihrer verletzlichsten Seite. Sie betont, wie wichtig es ihr sei, dass die Menschen verstehen, wie sehr diese Ereignisse sie beeinflusst haben.

Ihre geliebte Mutter verlor Megan im März 2019, sie starb an einem Hirntumor. Das machte die Musikerin während eines Livestreams in den sozialen Medien öffentlich. Die US-Amerikanerin nutzte insbesondere ihre Kreativität, um den frühen Tod ihrer Mutter zu verarbeiten. Unter anderem veröffentlichte sie im August 2022 das Album "Traumazine", in dem Megan den schweren Verlust thematisiert.

Tory Lanez, Rapper
Getty Images
Tory Lanez, Rapper
Megan Thee Stallion, Rapperin
Instagram / theestallion
Megan Thee Stallion, Rapperin
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