Ariana Grande und Cynthia erklären "Wicked"-Partnertattoos
Die Freundschaft von Ariana Grande (31) und Cynthia Erivo (37) geht wortwörtlich unter die Haut! Vor wenigen Tagen waren die beiden "Wicked"-Stars bei "SiriusXM Hits 1 LA" zu Gast und plauderten über die heiß erwartete Musicalverfilmung. Dabei enthüllten die zwei, dass sie sich gleich mehrere Tattoos haben stechen lassen, die sie auch in Zukunft an ihre gemeinsame Zeit erinnern sollen. Auf die Frage, um welche Motive es sich handelt, erzählte Ariana, die Glinda spielt, sie könnten einige zeigen, während "manche geheim" bleiben müssten.
Cynthia, die im Film Elphaba verkörpert, erklärte begeistert, dass beide die Worte "Für immer" – nach dem gefühlvollen Duett der ungleichen Freunde – auf ihren Handflächen verewigt haben. Doch das war erst der Anfang. "Wir haben auch Mohnblumen", fügte Ariana hinzu. Diese seien ein Verweis auf die berühmte Szene aus "Der Zauberer von Oz", in der Dorothy in einem Mohnfeld einschläft. Cynthia ergänzte: "Ich habe meinen Hexenhut und meinen Besen." Ariana verriet zudem stolz, sie habe sich Glinda in der Originalversion aus dem Buch von 1901 tätowieren lassen, während sich ihr Co-Star für Elphabas bedeutenden Satz "Vielleicht sind manche von uns einfach anders" entschied. Der Regisseur des Streifens, Jon M. Chu (45), bezeichnete ihre Tattoo-Leidenschaft daraufhin als "hardcore" und "intensiv".
Während ihres Gesprächs kamen die beiden Schauspielerinnen auch auf die enge Beziehung zu sprechen, die sie während der Dreharbeiten aufgebaut haben – und wie FaceTime ihnen half, den Kontakt zueinander auch nach Abschluss der Dreharbeiten aufrechtzuerhalten. Cynthia nannte ihre fünfstündigen Videoanrufe liebevoll "lächerlich". Ariana ergänzte, sie rufe ihre Freundin gern an, "um ihr Gesellschaft zu leisten", besonders dann, wenn diese gerade ihre Nägel mache. Ariana meinte: "Manchmal will sie wohl auflegen, aber ich rede einfach weiter und weiter." Woraufhin ihr Cynthia widersprach: "Nein. Ich bin eher so: 'Weitermachen!'" Sie berichtete: "Wir finden immer neue Themen, und es ist wunderbar – mein Kopf ist dann frei von allem anderen."