Offene Worte: Jennifer Garner weint oft seit Tod ihres Papas
Jennifer Garner (52) hat ein schweres Jahr hinter sich. Ihr geliebter Vater starb im April im Alter von 85 Jahren. Dieser Verlust macht der Schauspielerin schwer zu schaffen, wie sie inzwischen öffentlich betonte. Im Podcast "Lipstick on the Rim" wurde sie von ihrer guten Freundin Molly Sims (51) gefragt, wie sie es schafft, immer so positiv zu bleiben. Daraufhin antwortete Jennifer ihr: "Gerade du, Molly, weißt besser als jeder andere, dass es mir nicht immer so geht. [...] Überleg mal, wie oft ich bei dir zu Hause aufgetaucht bin und einfach angefangen habe zu weinen [...]."
Die Berühmtheit erklärte, dass sie sich bei ihrer Freundin sicher fühle und daher ihren Emotionen freien Lauf lassen kann. Laut der "Elektra"-Darstellerin sei es wichtig, dass man sich erlaube, "nicht immer perfekt zu sein." Allen anderen Menschen, die sich in einer ähnlich traurigen Situation wie sie befinden, riet sie folgendes: "Wir brauchen einander und wir müssen uns selbst und einander die Erlaubnis geben, an dem Punkt zu sein, wo wir gerade sind." Ein guter Freundeskreis sei ebenfalls eine essenzielle Unterstützung.
Obwohl 2024 sicher nicht zu den schönsten Jahren der 52-Jährigen gehört, gab es trotzdem die eine oder andere erfreuliche Entwicklung in ihrem Leben. So wurden zuletzt Gerüchte laut, dass sie und ihr langjähriger Freund John Miller wohl verlobt seien! Einige Schnappschüsse von einem mysteriösen goldenen Ring an ihrer Hand bekräftigten kürzlich die Spekulationen. Laut In Touch schmieden die beiden wohl tatsächlich Hochzeitspläne. Ein Insider plauderte bereits Details aus: "Paris ist eine ihrer Lieblingsstädte und sie haben beschlossen, im kommenden Frühjahr dort zu heiraten."