Maria Furtwängler findet Masturbation am Set herausfordernd
Maria Furtwängler (58) musste für ihren neuen Film "Bis zur Wahrheit" eine intime Szene drehen: Ihre Rolle masturbiert. Wie RTL nun berichtet, ist das dem Tatort-Star alles andere als leichtgefallen: "Das zu drehen war nicht einfach und hat mich viel Überwindung gekostet." Der Clou an der Sache sei das Tabu, das gebrochen wird: "Ich glaube, eine Frau, die masturbiert, ist im deutschen Fernsehen deutlich seltener zu sehen als ein masturbierender Mann. Und in meinem Alter schon gleich gar nicht. Obwohl man keine nackte Haut sieht, ist die Szene sehr intim."
Seit 2002 ermittelt Maria als Charlotte Lindholm. Und dafür soll sie ordentlich abkassieren. Laut Angaben der Bild-Zeitung soll die 58-Jährige 220.000 Euro pro Folge verdienen. Damit ist sie die Spitzenverdienerin vor Jan Josef Liefers (60) als Professor Boerne, Axel Prahl (64) als Frank Thiel sowie Ulrich Tukur (67) als Felix Murot und Beamter des LKA Hessen. Sie teilen sich den zweiten Platz und sahnen offenbar jeweils 120.000 Euro für ihre Einsätze ab.
Neben der Schauspielerei reist Maria leidenschaftlich gern. Deswegen war sie unter anderem vier Wochen im südamerikanischen Regenwald. "Ich war im tiefsten Amazonasgebiet in Ecuador. [...] Wo ich war, gibt es keine Straßen, kein Internet, nichts – nur die größte Vielfalt an Tieren und Pflanzen dieser Erde", schwärmte sie im Interview mit Bild und fügte hinzu: "Diese Reise, diese Zeit, war das größte Geschenk, das ich mir selber machen konnte."