Keine Einladung zum Opernball: Simone Lugner nimmt es locker
Am 27. Februar kommenden Jahres jährt sich der prestigeträchtige Wiener Opernball zum neunundsechzigsten Mal. Richard Lugner (✝91) war zu seinen Lebzeiten immer eine feste Größe der Veranstaltung. 2025 wird der Ball seit Langem ohne ihn und auch ohne seine Frau Simone Lugner stattfinden, der Bauunternehmer verstarb im August dieses Jahres. Die Witwe hatte bereits angekündigt, die Festveranstaltung zu boykottieren. Nun kommt heraus: Simone wurde gar nicht eingeladen. Aber nur, weil Simone keine Einladung bekam, bedeutet das nicht, dass sie dem Opernball tatsächlich fernbleiben wird. "Das heißt nicht, dass ich nicht trotzdem gehen kann, wenn ich will. Nur ich bin halt nicht in der Loge", meint sie im Interview mit Ö3-Wecker.
Dass Simone keine Einladung erhalten hat, ist nicht verwunderlich – immerhin steht die Blondine nicht mehr im Austausch mit Richards Familie. "Wir haben keinen Kontakt mehr, die Mausi, die Jacqueline und der Leo – also die, die auch die Loge besitzen", verrät sie im weiteren Gesprächsverlauf. In den vergangenen Tagen ließ Simone allerdings durchblicken, dass sie sowieso kein großes Interesse daran habe, Teil des Wiener Opernballs zu sein. Bisher habe sie nämlich nicht geplant, hinzugehen, wie sie im Interview mit OE24 ausplauderte.
Wiener Opernball hin oder her – für Simone rückt in Zukunft eine ganz andere Tanzveranstaltung in den Vordergrund! Die 42-Jährige wird im kommenden Jahr an "Dancing Stars" teilnehmen und das Tanzbein schwingen. Wie OE24 bereits verriet, soll Richards letzte Ehefrau dort zu den Topverdienern gehören. Sollte es Simone bis ins Finale schaffen, kann sie wohl zwischen 30.000 und 40.000 Euro verdienen. Dass sie es bis in die letzte Runde der Tanzshow schafft, sieht die Witwe allerdings nicht. "Reich werde ich dabei nicht. Zumindest nicht an Geld", scherzte sie.