Mikaela Shiffrin teilt Horrorbilder ihres Skiunfalls im Netz
Der 30. November wird Mikaela Shiffrin (29) wahrscheinlich für immer in Erinnerung bleiben. Beim Weltcup in Killington verunglückte die Titelfavoritin und zog sich schwere Verletzungen zu. Wie dramatisch der Sturz wirklich war, offenbart die Skirennfahrerin nun in mehreren Fotos auf Instagram. Ein Bild zeigt eine heftige Prellung, die sich von ihrer Hüfte bis in den Intimbereich der Sportlerin zieht. Ein Verband verdeckt die Stichwunde, die sich die US-Amerikanerin auch durch das Unglück zuzog. In ihrem Post erklärt Mikaela, dass diese vermutlich durch ihren eigenen Skistock verursacht wurde.
Der Vorfall hätte noch viel katastrophaler enden können, wie die Athletin verrät: "Wenn ich nach dieser Woche an den Sturz zurückdenke, bin ich unglaublich dankbar, dass es nicht schlimmer war. Er war verdammt nah dran, einige Organe zu durchbohren." Aus diesem Grund habe sie Glück gehabt, nur Muskelschäden davongetragen zu haben. Vorerst konzentriert sich die Wintersportlerin auf ihre Genesung, allerdings hofft Mikaela, dass sie bald wieder auf Weltklasseniveau mitfahren kann.
Während ihrer Ruhepause kann sich die 29-Jährige auf die Unterstützung ihres Partners Aleksander Aamodt Kilde (32) verlassen. Genau wie seine Liebste ist der Norweger professioneller Wintersportler. Auch er wird in der Saison 2024/25 an keinen Wettkämpfen teilnehmen, denn er kuriert momentan eine verletzte Schulter aus. "Eine weitere Operation, eine weitere Reha und keine Rennen in diesem Winter. Aber glaubt mir – ich komme zurück", versicherte er seinen Fans im Netz.