So feiert "Wilsberg"-Darsteller Leonard Lansink Weihnachten
Leonard Lansink, bekannt aus der Krimireihe "Wilsberg", ist derzeit in der Weihnachtskomödie "Ich hab den Weihnachtsmann geküsst" zu sehen, die bereits in der ZDF-Mediathek abrufbar ist. In dem Film geht es turbulent zu, denn Leonards Charakter betreibt einen großen Aufwand, um das Haus mit Weihnachtsbeleuchtung zu schmücken – dies endet aber im totalen Chaos. Auch im wirklichen Leben begeistert sich der Schauspieler für festliche Dekoration. In einem Interview mit der Frau im Spiegel verriet er: "Ich freue mich über Lichterkitsch in und an den Wohnhäusern."
Obwohl Leonard das Fest der Liebe schätzt, steht er einigen Traditionen skeptisch gegenüber: Weihnachtslieder zu singen oder in die Kirche zu gehen, ist nicht sein Ding, wie er im Interview weiter verriet. Auch an Geschenken liegt ihm wenig, weshalb er sich das Schenken mit seiner Frau Maren Muntenbeck abgewöhnt hat. "Weihnachten geht auch ohne Geschenke. Wir sind uns genug", betonte er. Weiter erklärte Leonard, dass er an Weihnachten nicht viel brauche, um glücklich zu sein. "Gemeinsame Zeit, Gemütlichkeit, gutes Essen und vor allem Gesundheit sind die größten Geschenke", sagte er gegenüber der Frau im Spiegel. Wenn die Schwiegereltern nicht zu Besuch sind, darf es beim Weihnachtsessen auch mal einfach Würstchen mit Kartoffelsalat geben, um den Aufwand geringstmöglich zu halten.
So freut sich Leonard auch in diesem Jahr auf ein gemütliches Weihnachtsfest mit seiner Frau und ihren beiden Hunden Arthur und Holly in Berlin. Im ZDF-Interview enthüllte er einmal, wie sein chaotischstes Weihnachten ausgesehen hat: "Allein, Bude in München, Stromrechnung nicht bezahlt, per Kabel von den Nachbarn gerettet." Aber auch seine schönste Weihnachtserinnerung verrät er: "Ich bekam einen Schlitten geschenkt, und draußen hat es wirklich geschneit."