Sophie Imelmanns Vorwürfe beziehen sich auf Yasin Mohamed
Erst vor wenigen Stunden meldete sich Sophie Imelmann (28) mit einem ernsthaften Thema bei ihren Fans. Unter Tränen berichtete die TV-Bekanntheit, Opfer sexueller Gewalt geworden zu sein. In ihrer Instagram-Story geht sie nun auf die Hintergründe zu ihrem jüngsten Beitrag ein und erklärt, dass es während ihrer Zeit bei Love Island VIP zu einem Vorfall gekommen sei. Zudem gibt sie eindeutig zu verstehen, dass sie sich bezüglich ihrer Vorwürfe auf ihren Show-Kollegen Yasin Mohamed (33) bezieht. "Ich danke Gott, dass ich ab einem gewissen Zeitpunkt gecheckt habe, mit wem ich es da überhaupt zu tun hatte und was dieser Mensch mir angetan hat", erklärt sie. Der 33-Jährige sei ein "Meister der Manipulation".
Zudem kritisiert die Schauspielerin, dass Yasin (33) nach seinem Verhalten in diversen Shows in den vergangenen Jahren noch immer eine Plattform gegeben wird. "Auch wenn es noch lange kein Urteil für den Täter gibt, ihr wisst, was passiert ist", wendet sie sich an sein Management und führt weiter aus: "Es gab ein Videocall-Gespräch mit ihm und zwei weiteren Personen, in dem er es zugegeben hat und in welchem ich mich noch bei ihm entschuldigen musste." Sophie sei zu Beginn viel eingeredet worden, "was die Tat betrifft" und man hätte sie beschwichtigt mit den Worten, dass sie sich "da in etwas vertieft" und sie doch an ihre Karriere denken solle. "Dachtet ihr ernsthaft, ich halte für immer meinen Mund?", äußert sich die 28-Jährige.
Im weiteren Story-Verlauf teilt Sophie einen Ausschnitt von Yasins kürzlichem "Deep und deutlich"-Interview und einem Video, in dem er sich zu seiner Teilnahme bei "Love Island VIP" äußerte. "Mit diesem Video hat er sich selbst verraten. [...] Für ihn war alles nur eine lächerliche TV-Show. Er hat mal wieder darauf geschissen, ob er andere Personen mit dieser Einstellung verletzt!", schreibt sie. Ihrer Meinung nach habe Yasin sie und ihre faire Art "für sein neues Saubermann-Image schamlos ausgenutzt".