Machine Gun Kelly soll die Fremdgeh-Gerüchte bestreiten
Megan Fox (38) und Machine Gun Kelly (34) sollen ihre Beziehung noch vor der Geburt ihres ersten gemeinsamen Kindes beendet haben. Es kursiert sogar das Gerücht, der Musiker sei der Schauspielerin fremdgegangen. Doch das soll nicht der Wahrheit entsprechen. "MGK flirtet sehr gerne, manchmal sogar übermäßig, und das [auch] mit Leuten, die ihm privat schreiben", erklärt ein Insider das Verhalten des Rappers gegenüber Us Weekly. Er sei bekannt dafür, gerne mal den Blick schweifen zu lassen, habe Megan aber nie betrogen. Das leugne MGK vehement. Dennoch mache seine Eigenart die "Transformers"-Darstellerin misstrauisch: "Megan hat den Verdacht, dass er mit jemandem schläft."
Zu den genauen Trennungsgründen gab es bisher noch kein Statement. Die Tatsache, dass Megan ein Baby erwartet, habe aber nichts damit zu tun. Dass MGK mit anderen Frauen chatte – unabhängig von seiner Intention – soll ihr zu viel gewesen sein. "Als sie über Thanksgiving verreist waren, wurde Megan misstrauisch und beschloss, sein Telefon zu überprüfen", offenbarte eine Quelle gegenüber Page Six. Dabei habe sie die Nachrichten entdeckt und beschlossen, dass sie "fertig mit ihm sei". Ihre Beziehung soll seit jeher eine große Achterbahnfahrt gewesen sein und auch der Umgang des einstigen Paares miteinander sei immer wieder "dramatisch", so der Insider.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Nachricht, Megan und MGK hätten sich getrennt, die Runde macht. Doch diesmal scheint die 38-Jährige endgültig einen Schlussstrich gezogen zu haben – trotz oder gerade wegen ihres ungeborenen Kindes. Denn ihre Schwangerschaft ließ sie angeblich eine harte Entscheidung treffen: Megan soll dem werdenden Vater verboten haben, bei der Geburt dabei zu sein. Seine Frage, sie bei der Entbindung unterstützen zu dürfen, soll sie fassungslos gemacht haben. "Wie kann er es wagen, Megan so etwas zu fragen? Es hat sie noch mehr verärgert, dass er meint, er hätte das Recht, bei der Geburt zu sein", meinte ein entrüsteter Insider zu Daily Mail.