Darum verlieren Prinz Harry und Meghan in USA an Beliebtheit
Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43), die sich 2020 offiziell von ihren royalen Verpflichtungen zurückzogen und seitdem in Kalifornien leben, müssen derzeit mit einem beachtlichen Imageverlust kämpfen, wie Daily Mail berichtet. Während die Zustimmung zu Harry in Großbritannien bereits seit Jahren sinkt, schwindet auch in den USA zunehmend die Begeisterung für das einstige Traumpaar. Kritiker bemängeln ihre angebliche Heuchelei und fehlende Bodenhaftung, wie etwa jüngst in einer deutschen Dokumentation über Harry thematisiert wurde.
Doch nicht nur ihre öffentliche Wahrnehmung hat gelitten – auch in Hollywood sollen Harry und Meghan kaum noch positiv auffallen. Experten berichten, dass sich das Paar in der Promi-Community zunehmend isoliert habe. Nach angekündigten, aber bisher wenig produktiven Unternehmungen wie Meghans Lifestyle-Marke "American Riviera Orchard" oder enttäuschenden Medienprojekten, wie einer Netflix-Dokumentation über Polo, schwindet das Interesse an weiteren Kooperationen. Jüngste Produktionen des Paares wurden überwiegend kritisch aufgenommen, darunter Harrys brisante Autobiografie "Spare" und die Netflix-Dokumentarserie von 2022.
Privat scheint es dem Paar trotz der harschen Kritiken allerdings gut zu gehen. Zusammen mit ihren Kindern Archie (5) und Lilibet (3) genießen sie ein zurückgezogenes Leben in Montecito, ihrem kalifornischen Wohnort. Harry, der einst als einer der beliebtesten Royals galt, zeigte sich auch kürzlich in London – bei den WellChild-Awards für schwerkranke Kinder – nahbar und engagiert. Eine Eigenschaft, die ihm von Nachbarn und Weggefährten nach wie vor zugestanden wird. Meghan hingegen hält sich aktuell eher im Hintergrund – Gerüchten zufolge, um sich mit Bedacht auf zukünftige Projekte vorzubereiten. Ob das Paar das anfängliche Interesse an ihrer neuen Lebensweise wiederbeleben kann, bleibt abzuwarten.