So denkt "Golden Bachelor"-Britta über "Fremdschämen"-Kritik
In der Ladys-Villa beim Golden Bachelor steht nicht nur Harmonie auf der Tagesordnung. Obwohl sich die Ü-60-Frauen weitestgehend gut verstehen und gegenseitig unterstützen, geraten sie auch ab und an mal aneinander. In den vergangenen Folgen geriet insbesondere die Kandidatin Britta unter Beschuss ihrer Mitstreiterinnen. Die Yogalehrerin Mona empfand ihr Verhalten "zum Fremdschämen". Im Promiflash-Interview verrät Britta, wie sie zu solchen spitzen Kommentaren ihrer Bachelor-Kolleginnen steht. "Ich konnte mir Monas Darbietung und die der anderen aufgehetzten Kandidatinnen nicht gern ansehen, ohne mich selbst 'fremdzuschämen'", schießt die 60-jährige Krankenkassenfachangestellte zurück und stellt so unmissverständlich ihren Standpunkt klar.
Simone betont hingegen, dass sie keine bösen Absichten gehabt habe. "Brittas Verhalten habe ich nur kommentiert, nicht wirklich bewertet", argumentiert sie gegenüber Promiflash. Brittas eher direkte Art scheint jedoch gegen Monas Grundsätze zu verstoßen: "Ich bin so erzogen, dass man sich einem Mann nicht anbiedert." Sie verstehe zwar, dass es sich beim "Golden Bachelor" um eine Unterhaltungssendung handelt. Trotzdem habe sich die Schweizerin gewünscht, "dass es doch niveauvoll bleibt".
Britta nimmt beim "Golden Bachelor" ihr Schicksal selbst in die Hand und geht immer wieder direkt auf Franz Stärk (73) zu. Liegt das vielleicht daran, dass die Braunschweigerin bereits Erfahrung bei einem anderen Dating-TV-Format sammeln konnte? Zu Beginn des Jahres nahm Britta nämlich an der beliebten Show First Dates Hotel teil. Dort genoss sie ein romantisches Dinner mit dem Kandidaten Peter. Doch leider schien die Chemie nicht zu passen. "Lieber Peter, ich möchte kein zweites Date, weil dieser Funke bei mir nicht übergesprungen ist, und der ist verdammt megawichtig", reflektierte Britta nach dem Date.