AnnaLynne McCord und Danny Cipriani sind wohl getrennt
Die Romanze zwischen dem ehemaligen Rugbyspieler Danny Cipriani (37) und der Schauspielerin AnnaLynne McCord (37) ist vorbei. Neun Monate lang war das Paar ein Herz und eine Seele, doch das gehört nun wohl der Vergangenheit an. Ein Insider verrät der Daily Mail: "Danny und AnnaLynne haben entschieden, sich zu trennen. Sie kennen sich seit Jahren, nachdem sie sich auf der Promi-Dating-App Raya kennengelernt haben, aber eine richtige Beziehung hat für sie nicht funktioniert."
Auch auf die Gründe für die angebliche Trennung geht die Quelle ein. "Danny verbrachte die meiste Zeit in Amerika, um bei AnnaLynne zu sein, aber seit ihrer Trennung ist er zu Hause, was das deutlichste Zeichen dafür ist, dass sie endgültig getrennt sind. Ihre Romanze war sehr turbulent, Danny durchläuft eine sehr schwierige Scheidung und konnte AnnaLynne nicht alles geben, was sie brauchte." Zudem behauptete der Informant, dass Danny eigentlich gar keine feste Partnerschaft gewollt habe: "In einer weiteren ernsthaften Beziehung zu sein, war nichts, was er so kurz nach seiner Trennung von Victoria wollte." Doch eine Liebeskrise bahnte sich schon zuvor an: Bereits im Dezember entfolgten sich die beiden in den sozialen Medien.
Der Ex-Sportler und die Serien-Bekanntheit machten ihre Beziehung im April letzten Jahres öffentlich, als er unter einem Post von ihr eine Liebeserklärung hinterließ: "Mein Wunder ... dich zu lieben ist das Einfachste auf der Welt", schwärmte er dort. Doch laut Insidern war die gemeinsame Zeit von turbulenten Phasen geprägt, nicht zuletzt wegen der schwierigen Scheidung von Danny und seiner Ex-Frau Victoria. Letztere hatte in Interviews mehrfach angesprochen, dass sie von Danny regelmäßig enttäuscht wurde – unter anderem durch exzessiven Drogenkonsum. "Ich hatte es so satt. Es fing an, mich aufzuregen. Jeden Tag sagte er, er würde keine Drogen nehmen. Dann war er mittags schon wieder auf Drogen", wetterte sie gegenüber The Sun. Zudem habe er während der Ehe mit anderen Frauen geschrieben.