Riley Keough erinnert mit Geschwistern an Lisa Maries Tod

Riley Keough erinnert mit Geschwistern an Lisa Maries Tod

- Dana Schanzenberger
Lesezeit: 2 min

Schauspielerin Riley Keough (35) erinnert sich zum zweiten Todestag ihrer Mutter Lisa Marie Presley (✝54) an sie zurück. Am 12. Januar 2023 verstarb die Tochter von Elvis Presley (✝42) an den Folgen eines Dünndarmverschlusses – ihr Tod kam völlig unerwartet. Auf Instagram postete Riley ein Foto von sich und ihrer Mama, auf dem sie zusammen ein Videotelefonat führen. Die Bildunterschrift besteht aus einem einzigen roten Herz, ein Ausdruck ihrer Liebe.

Einen weiteren Tribut zollte sie ihrer Mama, indem sie die Storys ihrer beiden Halbschwestern Finley (16) und Harper Lockwood (16) repostete. "Ich kann es kaum glauben, dass dein Tod zwei Jahre her ist. Ich vermisse dich und liebe dich sehr, Mama", schrieb Harper zu einem Foto von sich, ihrer Zwillingsschwester sowie ihrer Mutter Lisa Marie. Riley wiederum teilte die Story erneut, markierte ihre Schwester und kommentierte das Kinderfoto der Zwillinge mit einem Herz-Emoji.

Riley und ihre kleinen Schwestern verbindet nicht nur der Tod ihrer Mutter – 2020 beging ihr Bruder Benjamin Suizid. Gegenüber People gab Riley preis, dass ihre Familie den Tod ihres Bruders nie verkraftet habe. "Meine Mutter hat ihr Bestes gegeben, um für mich und meine jüngeren Schwestern stark zu sein, aber wir wussten, wie viel Schmerz sie in sich trug." Laut der 35-Jährigen sei ihre Mutter wegen dieses Verlustes an einem gebrochenen Herzen gestorben. In ihrem Buch "From Here to the Great Unknown" betont die Enkelin von Elvis Presley außerdem, dass sie den Tod ihrer Mutter gespürt habe. Seither erinnert sich die Sängerin gemeinsam mit ihren Geschwistern jedes Jahr an ihre Mutter.

Lisa Marie Presley, ihre Mutter Priscilla und ihre Töchter im Jahr 2022
Getty Images
Lisa Marie Presley, ihre Mutter Priscilla und ihre Töchter im Jahr 2022
Lisa Marie Presleys Kinder Riley und Benjamin Keough
Instagram / rileykeough
Lisa Marie Presleys Kinder Riley und Benjamin Keough