Kevin erklärt nähere Details zu Frédéric von Anhalts Zustand

Kevin erklärt nähere Details zu Frédéric von Anhalts Zustand

- Fabienne Stepczynski
Lesezeit: 2 min

Es besteht Grund zur Sorge um Frédéric von Anhalt (81): Der Witwer von Zsa Zsa Gabor (✝99) liegt derzeit mit einer schweren Lungenentzündung im Krankenhaus. Im Gespräch mit RTL gab sein Adoptivsohn Kevin Feucht (30) nun ein Update zu seinem Zustand. "Ich war da und auf der Intensivstation", erzählte der Fußballer und berichtete, der Unternehmer habe "gezittert und war sehr schwach". Außerdem schilderte er: "Wir haben ein bisschen geredet, er musste aber dauernd husten, ganz schlimm aus der Lunge heraus. So habe ich ihn wirklich noch nie gesehen."

Die Nachricht über Frédérics Gesundheitszustand erreichte die Welt vergangene Woche. Nachdem zunächst nur bekannt gewesen war, dass sich der Prinz in einer Kölner Klinik befindet und dort um sein Leben kämpft, meldete er sich wenige Tage später trotz seines schlechten Zustands selbst zu Wort. "Ich liege mit einer Lungenentzündung fest. Ich habe keine Stimme. Ärzte sagen, ich muss noch drei Wochen im Krankenhaus bleiben", erklärte der 81-Jährige gegenüber AZ und gab preis, mit Sauerstofftherapie und Antibiotika behandelt zu werden.

Zu diesem Zeitpunkt hatte sich Kevin bereits auf den Weg gemacht: Er fuhr von Hamburg nach Köln, um seinen Adoptivvater zu besuchen und ihm unterstützend zur Seite zu stehen. Wie der 30-Jährige die Bild wissen ließ, machte das Krankenhaus es ihm allerdings nicht einfach, mehr über Frédérics Zustand zu erfahren. "Ich hatte mehrfach in der Klinik angerufen, doch man wollte mir keine Auskunft zu Frédéric erteilen. Das darf doch nicht sein, ich bin doch sein Sohn! Über sein Handy war er ebenfalls nicht erreichbar", betonte Kevin.

Prinz Frédéric von Anhalt
Getty Images
Prinz Frédéric von Anhalt
Kevin Feucht bei der Premiere von "Manta Manta 2"
Instagram / kevinxprince
Kevin Feucht bei der Premiere von "Manta Manta 2"