Krankenhausbesuch: Das bedeutete Prinzessin Kates Farbwahl
Prinzessin Kate (43) besuchte zuletzt das Royal Marsden Hospital in London. Für den Besuch wählte die Ehefrau von Prinz William (42) einen Look in einem dunklen Burgunderrot. Eine Farbe, die vermutlich nicht von irgendwoher kommt. Denn wie OK! berichtet, können Farben bei den Royals stets eine Aussage treffen. Dieser spezielle Rotton spiegelt vor allem Glück, Wärme, Trost und Stärke aus – alles Eigenschaften, die auch zu der Princess of Wales passen, vor allem bei ihrem Besuch im Krankenhaus. Denn vor dem Hintergrund, dass sie selbst im vergangenen Jahr gegen Krebs kämpfte, verleiht die Farbwahl ihrem ersten Solo-Auftritt seit ihrer Rückkehr eine besondere Bedeutung: Sie scheint den Patienten mit ihrer eigenen Krankengeschichte Kraft und Mut zuzusprechen.
Ihr Feingefühl bewies Kate auch im Gespräch mit den Patienten. Laut BBC soll sie unter anderem einer Krebspatientin in der Chemotherapie Mut zugesprochen haben: "Es ist wirklich hart. Bitte bleiben Sie positiv, das macht einen großen Unterschied." Auch sprach die britische Royal über ihre eigenen Erfahrungen, die sie während und auch nach der Behandlung sammelte. "Man denkt, die Behandlung sei abgeschlossen und man könne weitermachen und zur Normalität zurückkehren, aber das ist immer noch eine echte Herausforderung", soll sie gemeint haben. Nebenwirkungen seien schließlich nicht nur für den Moment, sondern meist langfristig.
Zu Beginn des vergangenen Jahres wurde bekannt, dass Kate sich einer Krebsbehandlung unterziehen muss. Die Krankheit wurde zwar nie genauer benannt, aber die Fans mussten sich für mehrere Monate von der beliebten Prinzessin verabschieden – um sich auf die Genesung zu konzentrieren, zog sie sich aus der Öffentlichkeit zurück. Einen ersten Blick konnten ihre Unterstützer erst wieder beim Trooping the Colour im Sommer auf sie werfen. Ende 2024 folgte dann die Entwarnung: Die 43-Jährige konnte ihre Behandlung abschließen. Die Nebenwirkungen beschäftigen sie aber immer noch, wie sie den Menschen im Royal Marsden Hospital offenbarte. Vor allem beim Sprechen gebe es hier und da mal Probleme, soll sie erzählt haben.