Endspurt: Alessia Herren bereitet sich auf den Dschungel vor
In rund einer Woche hat das Warten ein Ende: Ich bin ein Star – Holt mich hier raus geht in die nächste Runde. Unter den diesjährigen Kandidaten befindet sich auch Alessia Herren (23), die jetzt die letzten Vorbereitungen für ihre Zeit im Dschungelcamp trifft. Für die Tochter des verstorbenen Reality-Stars Willi Herren (✝45) und ihre Begleitpersonen, Ehemann Can und ihre gemeinsame Tochter, geht es nämlich bereits morgen nach Australien. "All das, was wir benötigen, haben wir jetzt gekauft. Ich packe den Koffer leider immer auf den letzten Drücker. Das habe ich noch nicht getan, aber ich werde heute Abend alles einpacken", berichtete sie ihren Fans auf Instagram.
Darüber hinaus sind sie auch alle für ein Check-up beim Arzt gewesen und haben alle notwendigen Medikamente für den Fall besorgt, dass die Kleine krank wird. "Wir sind bereit für den Flug, wir sind bereit für Australien. Ich bin bereit für den Dschungel. Wir haben alles erledigt", erklärte die 23-Jährige. Sie hat auch extra ihre Nägel und Wimpern machen lassen – und dafür gesorgt, dass ihr Social-Media-Profil weiterhin aktiv bleibt: Ex-Sommerhaus-Kollegin Emma Fernlund (24) trägt während ihrer Abwesenheit die Verantwortung. "Meinen Instagram-Account wird tatsächlich die liebe Emma führen. Seid einfach gespannt, ich brauche 'Team Amore' hinter mir – ganz viele Anrufe, Posts, SMS, alles. Bitte unterstützt mich!", schloss die einstige Promi Big Brother-Kandidatin ab.
Für Alessia ist die Teilnahme etwas ganz Besonderes: Ihr Papa Willi war nämlich vor zwanzig Jahren ebenfalls Kandidat im Dschungelcamp. "Ich trete in die Fußstapfen meines Vaters. Darauf bin ich sehr stolz!", betonte sie im Gespräch mit RTL. Bei den Zuschauern kam der Antritt der jungen Mutter allerdings weniger gut an. "Nach dem 'Sommerhaus' sollte man ihr keinerlei Plattformen mehr bieten", schimpfte ein wütender User im Netz. Dem schlossen sich weitere an. "Alessia? Danke, ich bin raus!" und "Ich werde es wegen Alessia nicht ansehen", lauteten weitere Kommentare.