Gerard Butler verrät: Bei "300" gab es täglich Verletzungen
Gerard Butler (55) gab am Set von "300" alles. In einem gemeinsamen Interview mit O'Shea Jackson Jr. verrät der Actionheld nun gegenüber People, wie gefährlich die Arbeit damals wirklich war. "Ich erinnere mich, dass jeden Tag jemand ins Krankenhaus gebracht wurde", berichtet der Schotte und fügt hinzu: "Du bist mitten in einer Kampfszene, drehst dich um, und da liegt ein Typ mit einem Speer im Auge. Ein anderes Mal drehst du dich um, und da drüben ist ein Typ, der gerade hingefallen ist und sich den Knöchel gebrochen hat. Ich meine, es war der Wahnsinn."
"300" war nicht das letzte Mal, dass Gerard an einem gefährlichen Set stand. Beim Dreh von "P.S. Ich liebe Dich" brachte der Hollywoodstar seine Kollegin Hilary Swank (50) in Gefahr. Zu Gast in der "Drew Barrymore Show" erzählte er, dass ihm ein Hosenträgerclip aus der Hand geglitten war und die Oscarpreisträgerin an der Stirn getroffen hatte. "Ich habe Hilary Swank eine Narbe zugefügt. Ich habe ihr fast das Auge ausgestochen und mich zwei Tage lang zum Narren gemacht", gab der 55-Jährige zu.
Über das Privatleben des Schauspielers ist momentan wenig bekannt. Über sechs Jahre lang führte Gerard eine On-off-Beziehung mit seiner Freundin Morgan Brown (53). Im Sommer 2024 tauchten allerdings Bilder auf, die ihn mit dem 27 Jahre jüngeren Model Penny Lane zeigen. Auf den Fotos, die The Sun vorliegen, sieht man die beiden gemeinsam lachen und Zärtlichkeiten austauschen.